Es gibt eine Reihe von Lebenssituationen, die durch Lichtmangel geprägt sind: Wenns duster wird, wir dunkle Stimmung haben, oder wenn jemand mit dunklen Absichten unterwegs ist. Auch die Winterdepression ist mit Dunkelheit vergesellschaftet.
Wie so oft im Leben haben wir die Wahl: wir können uns auf die Dunkelheit konzentrieren, oder auf das Licht. Denn das ist ja auch immer da. Ohne Licht kann es keine Dunkelheit geben – dann wäre ja alles Licht.
Dunkelheit ist immer nur da, wo dem Licht etwas im Weg steht, so dass ein Schatten geworfen wird.
Das ist beim inneren Licht nicht anders.
Mehr Gelassenheit?
Wie du gelassener und entspannter in deinem Alltag lebst, dabei deine volle Verantwortung souverän trägst, und …
…. niemand merkt welche hochwirksamen Tricks du dafür nutzt.
Wie gut ist dein Fokus auf dein Inneres Licht im Leben?
Auf das Licht deines Lebens?
Dein Lebenslicht?
Wer sich auf das Licht in seinem Leben einlässt, wird nie wieder vollständige Dunkelheit erleben. Denn Licht ist immer da, wo Leben ist. Wer lebt hat auch Licht.
Hier gehts um die Frage:
Wie kann ich das Licht in meinem Leben (noch) stärker zum Leuchten bringen?
Noch ein Tipp:
Diesen Schritt kannst du am besten nachvollziehen, wenn du die vorherigen Übungen ernsthaft durchgeführt hast. Denn es geht hier nicht um Intellekt, sondern um dein inneres Gespür.
Was macht das mit dir, wenn du dich auf „Licht“ konzentrierst?
Wie verändert sich die Wahrnehmung deines Alltags?
Was machst du danach anders?
Formuliere deine Erkenntnis in einem einfachen, klaren Satz.
• Dein Lebensmut liefert die Temperatur deines Lebens, deine Lebenswärme
• … und stärkt deine Selbstsicherheit
• Dazu brauchst du Lebensenergie, -Wärme
Dabei spielt der Beckenboden eine grosse Rolle. Dort liegt die Quelle für die Kraft, mit der du durchs Leben gehst und für deine Belange einstehst. Die Quelle der Lebenswärme wird aus dem Beckenboden gespeist.
So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training
Nimm dir diese Übung ganz bewusst einen Tag lang vor.
Übe sie den ganzen Tag lang, indem du alle Ereignisse des Tages unter diesem Blickwinkel betrachtest
Gut ist, wenn du zusätzlich die Meditation auf dieses Thema in deinen Tagesablauf einbaust:
Als Morgenmeditation, um dich voll und ganz mit dem Thema zu verbinden. Dann fällt es dir leichter die Ereignisse des Tages unter diesem Blickwinkel zu sehen
Als Abendmeditation, um den Tag abzuschließen, und die eigene Erkenntnis zu stärken. Das mehrt die Weisheit.
Am allerbesten machst du beides: Morgen- und Abendmeditation. Wenn das geht.
Wähle Ort und Dauer deiner Meditation so, wie es für dich am besten passt. Alles ab 5 Minuten ist ok.
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13 Antworten auf “Achtsamkeit-Übung 8: Inneres Licht”
Du schreibst, dass es ohne Licht keine Dunkelheit geben kann. Wie wahr. Und so ist es auch umgekehrt. Kein Tag ohne Nacht, keine Nacht ohne Tag. Beides gehört zum Leben. Kein schwer ohne leicht, lein leicht ohne schwer etc.
Ich erahne, dass Erleuchtung das Ziel ist. Aber im Hier und Jetzt möchte ich beides spüren. Wenn eins von beidem dauerhaft ins Übergewicht gerät (also das Gleichgewicht gestört wird), dann fühle ich mich unwohl. Es ist das Bewusstsein vom jeweils anderen, das mich dankbar jede Phase durchleben lässt.
Licht ist etwas Wunderbares. Frieden, Ruhe, Harmonie, Entspannung – das assoziiere ich mit Licht. All das finde ich zumindest zeitweise in der Natur. Die Licht-Region meines Körpers würde ich am ehesten oberhalb des Bauchnabels ansiedeln.
Liebe Mahashakti,
Vielen lieben Dank.
Ich war/bin zur Zeit gesundheitlich eingeschränkt und habe mich heute mit deiner Übung: „inneres Licht“ beschäftigt. Vielen lieben Dank, auch die vorherrigen Übungen fand ich für mich sehr treffend und „einleuchtend“
Herzliche Grüße
Es ist alles so „WAHR“
Licht wirkt klärend auf mich und verbindet mich mit meinem inneren Kern. Im Alltag entstehen immer wieder Wolken, die das Licht und die innere Wärme verdecken, aber es ist da, wenn man sich einlässt und sich mit sich selbst verbindet.
Ich kenne dieses tiefe innere Leuchten , ich erlebe es nach Yoga und Meditation (natürlich nicht immer, aber doch öfter) nach tiefen Kontakten mit Menschen, wenn die Herzensebene im Kontakt groß ist, manchmal ja gerade durch wortloses miteinander sein…..in der Natur, an heiligen Orten…..wenn ich selbst tief verbunden bin mit der Urkraft, Gott, dem großen Ganzen, meiner Seele…. Es strahlt um mich herum dann,meine ganze Aura leuchtet. Ich spüre es sehr deutlich, eine ganz feine Vibration. Es geht manchmal vom Herzen aus und zieht dann weitere Kreise. Manchmal spüre ich es auch sehr deutlich vom Scheitelpunkt ausgehend, in den Händen, meinem Blick, besonders vom dritten Auge aus…..Es kann sich dann auch nach Außen ausbreiten und andere berühren.
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Du schreibst, dass es ohne Licht keine Dunkelheit geben kann. Wie wahr. Und so ist es auch umgekehrt. Kein Tag ohne Nacht, keine Nacht ohne Tag. Beides gehört zum Leben. Kein schwer ohne leicht, lein leicht ohne schwer etc.
Ich erahne, dass Erleuchtung das Ziel ist. Aber im Hier und Jetzt möchte ich beides spüren. Wenn eins von beidem dauerhaft ins Übergewicht gerät (also das Gleichgewicht gestört wird), dann fühle ich mich unwohl. Es ist das Bewusstsein vom jeweils anderen, das mich dankbar jede Phase durchleben lässt.
Genau so ist das. 😘👍
Licht ist etwas Wunderbares. Frieden, Ruhe, Harmonie, Entspannung – das assoziiere ich mit Licht. All das finde ich zumindest zeitweise in der Natur. Die Licht-Region meines Körpers würde ich am ehesten oberhalb des Bauchnabels ansiedeln.
Natur ist ganz wunderbar, gerade in Bezug auf Licht. Das liebe ich auch.
Liebe Mahashakti,
Vielen lieben Dank.
Ich war/bin zur Zeit gesundheitlich eingeschränkt und habe mich heute mit deiner Übung: „inneres Licht“ beschäftigt. Vielen lieben Dank, auch die vorherrigen Übungen fand ich für mich sehr treffend und „einleuchtend“
Herzliche Grüße
Es ist alles so „WAHR“
Das freut mich sehr, dass meine Impulse hilfreich sind. Bleib dran. 🌟😘
Mein Licht leuchtet und lässt den Alltag heller werden…
Licht wirkt klärend auf mich und verbindet mich mit meinem inneren Kern. Im Alltag entstehen immer wieder Wolken, die das Licht und die innere Wärme verdecken, aber es ist da, wenn man sich einlässt und sich mit sich selbst verbindet.
Mehr ich mich auf das Licht konzentriere, um so mehr beginnt es zu strahlen und Teil von mir zu sein.
Genau so erlebe ich das auch. 👍🍀🌟💛
Danke für deine berührende Arbeit <3
Ich kenne dieses tiefe innere Leuchten , ich erlebe es nach Yoga und Meditation (natürlich nicht immer, aber doch öfter) nach tiefen Kontakten mit Menschen, wenn die Herzensebene im Kontakt groß ist, manchmal ja gerade durch wortloses miteinander sein…..in der Natur, an heiligen Orten…..wenn ich selbst tief verbunden bin mit der Urkraft, Gott, dem großen Ganzen, meiner Seele…. Es strahlt um mich herum dann,meine ganze Aura leuchtet. Ich spüre es sehr deutlich, eine ganz feine Vibration. Es geht manchmal vom Herzen aus und zieht dann weitere Kreise. Manchmal spüre ich es auch sehr deutlich vom Scheitelpunkt ausgehend, in den Händen, meinem Blick, besonders vom dritten Auge aus…..Es kann sich dann auch nach Außen ausbreiten und andere berühren.
Tolle Beschreibung einer beeindruckenden Erfahrung. 😃💛