Gedanken 7: Gute Laune, schlechte Laune, und die richtige Stimmung

 

Inhaltsverzeichnis

#1 • Schlechte Laune? Irgend eine Stimmung ist immer wirksam

#2 • Gute Laune? Wer seine Stimmungen bewusst steuern kann, kann ihre Wirkungen gezielt nutzen

#3 • Stimmungs-Training: So kommst du jederzeit in die richtige Stimmung

#4 • Mit dieser Methode gehst du über die Stimmungen hinaus, und erreichst die Tiefenströmungen deines Lebens

#1 • Schlechte Laune? Irgend eine Stimmung ist immer wirksam

01-Wir-haben-immer-irgend-eine-Stimmung-Und-jede-Stimmung-wirkt-sich-auf-unsere-Wahrnehmung-ausWann immer wir uns einem Gegenstand zu wenden, betrachten wir diesen Gegenstand durch den Filter unserer aktuellen Stimmung. Wir können nicht anders. Es gibt für Menschen keine Methode und keinen Weg sich aus diesem Wahrnehmungsfilter zu lösen.

Wir haben immer irgend eine Stimmung. Und jede Stimmung wirkt sich auf unsere Wahrnehmung aus.

Das Problem daran: Stimmung und Laune formen die Wahrnehmung!

  • Wenn du üble Stimmung hast, dann siehst du als erstes und deutlichstes die negativen Aspekte
  • Hast du eine gute Stimmung, dann wirst du als erstes die positiven Aspekte wahr nehmen
  • Wenn du einfach nur entspannt bist, und dich nichts weiter beschäftigt, wirst du dem Gegenstand keine besondere Beachtung schenken.

Aus diesem Wahrnehmungs-Effekt entsteht auch die Aussicht auf Erfolg und Mißerfolg, die wir unseren Aktionen bei messen. Es ist derselbe Effekt. Es ist die Macht unserer Gedanken.

Die Wirkung: Stimmung verändert Erfolgsaussichten

  • Wenn du gut drauf bist, schätzt du die Erfolgsaussichten bei einem beliebigen Projekt eher als gut ein
  • Hast du gerade eine negative Phase, dann wirst du sie eher als gering einschätzen
  • Bist du einfach nur entspannt, wirst du das Projekt in den Bereich „ja, nett“ verschieben

02-Es-ist-eindeutig-besser-seine-Stimmungen-zu-beherrschen-als-ihnen-ausgeliefert-zu-sein-oder-gar-vor-ihnen-davon-zu-laufenIch glaube, das kannst du gut nachvollziehen, oder?

Jeder von uns kennt diese Zusammenhänge. Oft sind wir uns dessen nur nicht bewusst, weshalb ich sie hier aufführe.

Es ist wichtig sich dieser Mechanismen bewusst zu sein, um mit ihnen arbeiten zu können.

Das kommt jetzt als nächstes.

Wir trainieren bewusst die Fähigkeit gezielt die richtige Stimmung in uns zu wecken.

Es ist eindeutig besser seine Stimmungen zu beherrschen, als ihnen ausgeliefert zu sein, oder gar vor ihnen davon zu laufen.


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#2 • Gute Laune? Wer seine Stimmungen bewusst steuern kann, kann ihre Wirkungen gezielt nutzen

Wirkungen von Stimmungen bewusst erkennen

Du kennst das: Wenn du mies drauf bist, bist du schon mal überkritisch. Positive Stimmung beflügelt dich, und wenn du entspannt drauf bist, dann bist du toleranter. Die Wirkungen unserer Stimmungen können wir bewusst erkennen.

Und wir können mehr:

  • Wir können die richtige Stimmung gezielt in uns wecken.
  • Und immer die richtige Stimmung bewusst nutzen.

Nur … wie oft tut „man“ das?

 

Warum gute Laune erfolgreicher macht als schlechte Laune

EIn einfaches Beispiel:
03-Wer-seinen-Pessimismus-als-realistische-Sichtweise-sieht-hat-oft-einfach-nur-schlechte-LauneUm mit mehr Energie, Schwung und Freude deine Projekte und Aufgaben anzupacken, kannst du bewusst eine positive Stimmung in dir wecken. Sie wird dir Energie geben, und dir helfen deine Erfolgsaussichten zu verbessern.

  • Du wirst dich von möglichen Misserfolgen weniger herunter ziehen lassen
  • Dabei hast du weniger Angst vor dem Scheitern.
  • Vielleicht bist du sogar so gut drauf, dass du dich gar nicht um mögliches Scheitern kümmerst. Dann hast du bekanntermaßen die besten Chancen dein Ziel zu erreichen. Denn nichts schwächt so sehr, wie die Angst vor dem Scheitern.

Natürlich darf das nicht in die Realitätsferne führen – es ist schon wichtig, sich möglicher Gefahren und Risiken bewusst zu sein. Das sollte sich aber in klaren Grenzen bewegen.

Leider wird Realismus oft mit Pessimismus verwechselt. Da steckt dann auch nur eine negative Stimmung dahinter.

Wer seinen Pessimismus als „realistische Sichtweise“ sieht, hat oft einfach nur schlechte Laune.

Und ja, die Grenze ist fließend.

Es ist oft wirklich schwer, das auseinander zu halten.

Deshalb ist es um so wichtiger, sich der jeweils vorherrschenden Stimmung bewusst zu sein, und sie bei Bedarf gezielt zu verändern.

Daher nochmal obige Frage: Wie oft bringst du dich ganz gezielt in die gerade am besten passende Stimmung?

Zu selten, oder? Ich auch.

Üben wir gemeinsam weiter.

Stimmungen bewusst einsetzen

Jeder hat immer mal die eine oder andere Herausforderung zu bewältigen. Manchmal mehr, manchmal weniger. Das kann sehr anstrengend sein. Schon allein, um Energie zu sparen, und immer öfters tatsächlich das richtige zu tun, ist es gut, die verschiedenen Situationen mit der entsprechenden Haltung zu begegnen.

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Es gibt 3 Grund-Stimmungen, die wir einsetzen können:

  1. Positive Stimmung
  2. Negative Stimmung
  3. Entspannte Stimmung

04-Die-Kunst-besteht-darin-sich-systematisch-in-die-jeweils-richtige-Stimmung-zu-bringen-um-zu-optimalen-Ergebnissen-zu-kommenDie Frage ist, wann passt welche Stimmung am besten?

Manchmal ist es die entspannte Stimmung. Das kennt jeder. Denn eigentlich machen wir genau das, wenn wir sagen, dass wir „mal eine Nacht über etwas schlafen“ wollen. Dann gehen wir in die entspannte Stimmung. Das ist schon mal ein ganz guter Anfang. Da geht aber auch noch mehr.

Ich denke, es ist sehr sinnvoll, sich der Wirkung unserer Stimmungen sehr bewusst zu sein, und diese bewusst einzusetzen, um sich für eine Vorhaben richtig aufzustellen und vorzubereiten.

Die Kunst besteht darin, sich systematisch in die jeweils richtige Stimmung zu bringen, um zu optimalen Ergebnissen zu kommen.

Das üben wir jetzt.


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#3 • Stimmungs-Training: So kommst du jederzeit in die richtige Stimmung

Trainiere deine Fähigkeit Stimmungen bewusst in dir hervor zu rufen.

00-Stimmungs-Training für Klarheit im LebenDas ist jetzt eine wichtige Übung, mit der du nicht nur bewussten Zugang zu deinen Stimmungen bekommst. Du lernst auch wie du Stimmungen systematisch in dir hervorrufen und ihre Auswirkungen gezielt nutzen kannst.

Lies weiter.

Übung: Gehe in dieser Reihenfolge durch diese Stimmungen

 
  1. Entspannung
  2. Positive Stimmung
  3. Negative Stimmung
  4. Positive Stimmung
  5. Entspannung

Hier nun die Schritte im Einzelnen und mit Anleitung:

05-Wer-die-Kunst-der-willkürlichen-Entspannung-besonders-gründlich-mitten-im-Trubel-des-Alltags-trainiert-hat-keinen-Grund-mehr-sich-aufzuregenSchritt 1 • Entspannte Grundhaltung herbei führen

Sorge erst einmal dafür, dass du entspannt bist. Wenn du regelmäßig Entspannung und Meditation übst, dann kannst du das auf Kommando. Falls nicht ein Tipp: Um Entspannungsfähigkeit zu trainieren, empfehle ich eine Meditation. Hier empfehle ich die Gedankenstopper-Meditation. Damit kommen die meisten schnell und gut klar.

Mit ein bisschen Übung kannst du das jederzeit und unkompliziert überall machen. Diese Anleitung ist sehr hilfreich, um die Kunst der willkürlichen Entspannung zu trainieren.

Wer die Kunst der willkürlichen Entspannung besonders gründlich mitten im Trubel des Alltags trainiert, hat keinen Grund mehr sich aufzuregen.

Schritt 2 • Positive Stimmung

Denke ganz bewusst an etwas Schönes. Etwas, dass dir wirklich grosse Freude macht. Am stärksten wirkt ein herzerwärmendes Erlebnis der letzten Tage. Aber es kann notfalls auch länger zurück liegen.

Das Wichtigste ist die Intensität. Steigere dich in diese positive Stimmung richtig rein. Dazu habe ich hier noch einen sehr interessanten mentalen Stimmungsaufheller.

Um jederzeit und überall über Lebensfreude und Lebenskraft zu verfügen, entwickle deine Fähigkeit jederzeit und überall gut drauf zu sein. Die Lebenskraft ist da, wenn du gut drauf bist.

06-Um-jederzeit-und-überall-über-Lebensfreude-und-Lebenskraft-zu-verfügen-sei-gut-drauf-Die-Lebenskraft-ist-da-wenn-du-gut-drauf-bistSchritt 3 • Negative Stimmung

Jetzt bring dich bewusst in eine üble Stimmung. Auch hier greift der Erinnerungs-Trick von weiter oben: Denke an ein negatives Erlebnis das dich in der letzten Zeit beeinflusst hat.

Lasse diese Stimmung – kontrolliert! – in dir hoch kommen.

Kontrolliert heißt: Sei dir bewusst was du da machst, und achte drauf, dass es nicht „überschäumt“. Du musst unbedingt die Kontrolle behalten. Das ist ganz wichtig. Lass dich auf keinen Fall von ihr weg reißen. Das geht gar nicht.

Im Alltag kommen negative Stimmungen bei den meisten von selbst, das braucht man nicht zu fördern. Es reicht schon, wenn du einfach Nachrichten liest oder anschaust. Das reicht völlig aus, um übel drauf zu kommen. Sei dir daher bewusst, mit was du dich gerade beschäftigst.

Zur Erinnerung: Übertreibe es nicht – halte diesen Schritt eher kurz!

Beende den vorherigen Schritt bewusst mit dem nächsten Schritt: Zurück in die Positivität.

Werde nicht zum Zauberlehrling, sondern behalte die Kontrolle über deine aktuelle Stimmung.

07-Werde-nicht-zum-Zauberlehrling-sondern-behalte-die-Kontrolle-über-deine-aktuelle-StimmungSchritt 4 • Positive Stimmung

Wecke die positive Stimmung bewusst in dir. Mache es genauso wie vorhin, denke an etwas wunderschönes und herzerwärmendes.

Außerdem empfehle ich dir, zusätzlich zum obigen Tipp, die Positivitäts-Kur. Sie ist als Ganztagsprogramm angelegt, um wirklich intensiv zu wirken. Denn bewusst und mitten im Alltag eine gute Stimmung zu wecken, ist nicht immer so ganz einfach. Deshalb ist es von Vorteil, den Tag bereits beim Aufstehen positiv einzustimmen. Lies einfach die Anleitung zur Positivitäts-Kur.

Du kannst natürlich jederzeit einzelne Schritte daraus verwenden, um „mal eben kurz“ einen Positivitäts-Impuls zu setzen. Dazu wähle einfach den Schritt aus, der in dem Moment am besten passt. Auch hier gilt, dass es sinnvoll ist das regelmäßig zu üben. Nur mit Übung wirst du zum Meister.

Um anstrengende Zeiten gut zu überstehen, ist bewusst gepflegte Positivität der absolute Bringer. Damit stärkst du deine Ausdauer und Durchhaltekraft in bestmöglicher Weise.

08-Um-anstrengende-Zeiten-gut-zu-überstehen-ist-bewusst-gepflegte-Positivität-der-absolute-BringerSchritt 5 • Entspanne

Zum Abschluss gehe wieder bewusst und systematisch in die Entspannung.

Entspanne eine Weile, um dich von unserem kleinen Ausflug durch die Welt der Emotionen zu erholen.

Und vor allem, um Abstand zum Erlebten zu bringen.

Genieße deinen inneren Abstand eine Zeit lang.

Lass dir auf jeden Fall ausreichend Zeit dazu.

Danach reflektiere!

 

Was ist mit dir geschehen?

  1. Was genau hat jeder Schritt mit dir gemacht?
  2. Was hast du erlebt während du in der jeweiligen Stimmung warst?
  3. Und in dem kurzen Moment danach?

Formuliere deine Erkenntnis in einem kurzen Satz. Gerne teile deinen Erkenntnis-Satz mit uns im Kommentar. Wenn du Fragen hast, werde ich dir dort antworten.

 

Erkenne was die jeweilige Stimmung mit dir macht

  • Was geschieht, wenn du dich in entspannter Geisteshaltung befindest?
  • Wie verändert sich deine Wahrnehmung der Welt wenn du positiv drauf bist?
  • Welche Chancen für deine Vorhaben kannst du erkennen, wenn du negativ drauf bist?
  • Wenn du nach der Negativität wieder in die Positivität gehst, was genau ist dann anders, als bei der vorherigen Positivität?
  • Wie fühlt sich die danach erfolgte Entspannung anders an, als die vom Einstieg?

Mache dir wirklich alle diese Elemente klar bewusst.

Und dann überleg dir, wie du in deinem Alltag aus deinen Erkenntnissen Nutzen ziehen kannst.

 

Welchen Nutzen ziehst du aus welcher Stimmung?

Welche Stimmung ist die beste, um mit Herausforderungen gut zurecht zu kommen?

Und wenn du kreative Ideen brauchst, was passt dann am besten?

Wenn eine Situation kritisch zu hinterfragen und zu untersuchen ist, welche Stimmung ist dann am hilfreichsten?

In den Fällen wo du keine Ahnung hast, was du damit anfangen kannst, welche Stimmung ist dann zu bevorzugen?

Das ist noch lange nicht alles.

Es geht noch deutlich weiter.

Gehe weiter.


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#4 • Mit dieser Methode gehst du über die Stimmungen hinaus, und erreichst die Tiefenströmungen deines Lebens

09-Stimmungen-sind-das-äußere-Anzeichen-von-etwas-das-in-der-Tiefe-wirksam-istStimmungen sind leider nur Oberflächengekräusel

Mache dir bitte bewusst, dass die oben beschriebenen Techniken, so wunderbar sie wirken, nur an der Oberfläche arbeiten können. Weil Stimmungen von Hause aus nur eine oberflächliche Sache sind.

Stimmungen sind das äußere Anzeichen von etwas, das in der Tiefe wirksam ist.

Sie ähneln den gekräuselten Mini-Wellen, die bei schönem Wetter auf der Oberfläche eines Sees entstehen, wenn eine sanfte Brise weht. Die mächtigen Strömungen in der Tiefe des Gewässers können sie nicht verändern.

Das braucht andere Methoden.

Ansätze, die tiefer greifen.

In der Tiefe wirken unbewusste Emotionen

Sie steuern unsere Stimmungen. Wenn wir unsere Stimmung aktiv verändern, ändern sie sich nicht mit. Weil die Stimmung nicht bis in die Tiefe der Emotionen reicht.

Beispiel:
Du bist mies drauf, und kümmerst dich drum kurzfristig wieder eine bessere Stimmung zu haben. Das klappt auch. Leider nur vorübergehend. Denn die wahre Ursache deiner Negativität kommt von unbewussten negativen Emotionen.

Das sind Emotionen aus Erlebnissen, die du vielleicht schon längst vergessen hast, die aber in dir immer noch wirksam sind.

Erlebnisse, die damals sehr schmerzhaft und aufwühlend waren, und die du nur verdrängt oder beiseite geschoben hast, statt sie aufzulösen.

10-Arbeite-bewusst-mit-deinen-unbewussten-Emotionen-um-Negatives-aufzulösen-und-Positives-zu-stärkenDas kann zurückgehen bis zu Erlebnissen in der Kindheit. Auch diese beeinflussen heute noch das Erleben der Ereignisse jedes einzelnen Tages. Sie formen deine Realität durch die Art wie du die Tagesereignisse erlebst, und welche Emotionen dabei angetriggert werden.

Vergessene Emotionen gestalten deinen Wahrnehmungsfilter bis heute mit

Du weist nicht erst seit obiger Übung, dass Stimmungen und Emotionen enormen Einfluss auf die Art unserer Wahrnehmung haben. Da unser Lebensgefühl – als Grundstimmung unseres Lebens – wesentlich durch die vergessenen Emotionen bestimmt wird, ist es wichtig bewusst mit diesen Emotionen umzugehen.

Arbeite bewusst mit deinen unbewussten Emotionen, um Negatives aufzulösen und Positives zu stärken.

Dazu gehört es unbedingt, die vergessenen und im Unterbewusstsein immer noch aktiven Emotionen aufzulösen.

11-Je-positiver-deine-in-der-Tiefe-wirkenden-Emotionen-sind-um-so-grösser-sind-deine-Lebenskraft-und-LebensfreudeNur so kannst du in der Tiefe deines Wesens immer positiver werden. Und allmählich, langsam und sicher, in ein immer positiveres Leben gehen.

Je positiver deine in der Tiefe wirkenden Emotionen sind, um so grösser sind deine Lebenskraft und Lebensfreude

Wenn du in der Tiefe deines Wesens Negativität auflösen möchtest, um ein grundlegend positives Leben zu leben, dann musst du diese alten und längst verbuddelten Emotionen auflösen lernen.

Die Arbeit an der Tagesstimmung, wie ich sie oben beschrieben habe, die reicht dann nicht aus.


Um an die in der Tiefe sitzenden Emotionen heran zu kommen, arbeite mit deinen uralten, inneren Tiefenströmungen

Erreiche in der Reihenfolge ihrer natürlichen Schichtung die in deiner inneren Tiefe wirksamen und längst vergessenen Grund-Strömungen, und löse die dort abgespeicherten Emotionen auf.

Beseitige ihre unangenehmen Auswirkungen und bringe sie in einen harmonisch-ausgeglichenen Zustand. Auf diesem Weg führt dich mein Kurs die Lebensschule.

► Zur Lebensschule


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Wenn du Fragen oder Anmerkungen hast, dann melde dich bitte. Entweder im Kommentarbereich (da antworte ich dir auch), oder per Mail. Als Bezieher meiner Mails weist du ja, wie du mich erreichst.

Ich wünsche dir viel Freude auf deinem Weg.

Liebe Grüße
deine Mahashakti

Originally posted 2020-02-25 08:10:50.

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