Gedanken 2: Wie du es schaffst Grübeln und Gedanken loszulassen und dich zu genialen Ideen inspirieren zu lassen

Nicht jeder schafft es, pünktlich zum Wochenende oder Urlaub alle Gedanken einfach so loszulassen. Und wer das Problem hat weiß auch, das die Gedanken die Erholung am Wochenende verhindern können. Einfach, weil man seine Gedanken immer dabei hat, und ihnen ausgeliefert ist. Es ist daher wichtig sein Grübeln loslassen zu können.

Um Grübeln und Gedanken loslassen zu können, beginnt man bei den Gedanken. Den eigenen Gedanken. Es geht darum die eigenen Gedanken loszulassen. Ein wichtiger Nebeneffekt des Gedanken-Loslassens ist, dass dadurch Raum für neue, inspirierte Ideen frei wird. Dieser Raum kann für enormes Vorwärtskommen sorgen. Damit kannst du deine Todo-Liste erheblich abkürzen, weil viele ToDo’s plötzlich überflüssig werden. Das gibt Freiraum fürs Leben! Denn Gedanken sind unser mächtigstes Werkzeug.

Leider fühlt sich so mancher nicht in der Lage seine Gedanken loszulassen, und ist ihnen völlig ausgeliefert. Das muss nicht so sein. Lies hier, wie du das abstellen kannst.

Warum dein Geist so unruhig ist

Dein Geist ist nicht du, du bist nicht dein Geist.

Dein Geist ist ein Werkzeug, dass die mitgegeben wurde. Es gehört dir damit du es benutzen kannst.

Mithilfe deines Geistes steuerst du deinen Körper, und nimmst Einfluss auf dein Umfeld. Mithilfe deines Geistes kannst du deine Energien steuern, deine Emotionen. Sie sind der Treibstoff, der dich voranbringt. Dein Geist ist in der Lage sie sehr gezielt auszurichten.

Du kennst das: Immer dann wenn du nicht zur Ruhe kommen kannst, treiben dich irgendwelche Emotionen an, etwas zu tun. Oft steckt die Emotion “Angst” dahinter: Angst vor dem Scheitern, der Blamage, vor allem Möglichen.

Je mehr du dich damit beschäftigst, um so schlimmer wird das.

Hier kommen die Emotionen ins Spiel

Glücklich sind wir immer dann, wenn wir uns im Hier und Jetzt voll und ganz öffnen können.

Willst du also zur Ruhe kommen, dann bleibt ihr gar nichts anderes übrig, als über den Geist willentlich die Emotionen zur Ruhe zu bringen. Erst wenn sie Ruhe geben, erst dann wirst selbst zur Ruhe kommen. Das heißt erst dann wird dein Geist Ruhe geben. Und erst wenn dein Geist Ruhe gibt, findest du zu dir selbst, und kannst glücklich sein.

Glücklich sind wir immer dann, wenn wir uns im Hier und Jetzt voll und ganz öffnen können.

Wenn wir in der Lage sind zu empfangen, die Energien der Welt und der Natur in uns aufzunehmen. Das sind die Energien die uns nähren, die uns alles geben was wir sind und haben.

Solange du Gedanken in deinem Geist bewegst, bist du nicht in der Lage die Energien zu empfangen. Das Resultat ist dann irgendwann der Burnout.

Um dich davor zu bewahren, musst du also deinen Geist zur Ruhe bringen. Und um deinen Geist zur Ruhe zu bringen musst du deine Emotionen zur Ruhe bringen. Du musst also einen Weg finden, deine Emotionen in einen zufriedenen entspannten Zustand zu bringen.

Deine unruhigen Emotionen sorgen dafür, dass dein Geist unruhig ist.

Und da die Emotionen immer stärker sind als der Geist, musst du bei den Emotionen anfangen. Der Geist ist gegenüber den Emotionen sehr viel hartnäckiger, ausdauernder. Emotionen sind von ihrer Natur her ein Strohfeuer. Leider eines dass uns sehr gut in Unruhe versetzen kann. Ganz besonders bei hartnäckigen Emotionen.

Um das zu ändern, finde also Wege, wie du deine Emotionen zur Ruhe bringst. Der zentrale Ansatz dafür sind Entspannungen, sanfte Atem Übungen, Meditationen. Die sind die Haupt-Praktiken, um einen unruhigen Geist zu beruhigen. Dies geschieht, indem die Emotionen systematisch zur Ruhe gebracht werden.

Die Aufgabe der Emotionen

Deine Emotionen sind vor allem deshalb so unruhig, weil es ihr Auftrag ist, dein Unterbewusstsein so zu steuern, dass du überlebst. Das Ansinnen deiner Emotionen ist es dein Überleben auf diesem Planeten zu sichern. Es ist eine Art Autopilot, etwas dass dich dahin bringt auch dann das Richtige zu tun, also zu überleben, wenn du dir geistig gar nicht so im Klaren darüber bist was gerade los ist.

Leider ist unsere moderne Welt etwas aus den Fugen geraten: es wird eher der Geist angesprochen, als die Emotionen. So laufen die Emotionen relativ oft ins Leere, und wissen nicht wohin mit ihrer Energie.

Mit den Emotionen kommunizieren hilft

Damit du sie beruhigen kannst, musst du also mit ihnen kommunizieren. Um mit ihm zu kommunizieren, nutze die Kraft der Bilder, und der willkürlich in dir hervorgerufenen Emotionen. Genau dies machst du mit verschiedenen

  • Meditationen
  • Visualisierungen
  • Konzentrationen
  • Atemübungen
  • Mudras
  • Bandhas.

Das sind alles Praktiken was dem Yoga, die dir sehr helfen gezielt konkrete Emotionen in die hervorzurufen. Nutze sie, um deine Emotionen in einen harmonischen ruhigen Zustand zu bringen. Dann hören sie auch auf den Geist ständig in Unruhe zu versetzen, und du kommst zur Ruhe.

Entspannungsübungen, mit deren Hilfe du zur Ruhe kommst, gibt es jede Menge. Google ist voll davon, YouTube auch. Es gibt offensichtlich einen RIESENBEDARF.

Mein Loslassen-Tipp fürs Wochenende, am Freitag-Nachmittag

Setze dich hin, nimm deine To-Do-Liste mit, oder einen leeren Zettel. Stelle eine Uhr in Sichtweite. Du hast mindestens eine Stunde Zeit, und es gibt nichts und niemand der dich stört.

Versuche in die Meditation zu gehen.

Wenn du so einen unruhigen Geist hast wie der meine, dann wird er das nicht so ohne weiteres gelingen. Du weißt aber, um dich am Wochenende optimal entspannen zu können, ist es absolut erforderlich, dass du deinen Geist leer machst.

Wie sonst willst du dein Wochenende genießen?

Setz dich also hin und versuche deinen Kopf leer zu bekommen.

Sehr wahrscheinlich werden dir 1008 Dinge einfallen, die du noch erledigen musst. Jedes einzelne davon halte auf deinem Papier oder in Deiner To-Do-Liste fest. Wenn irgendwas fünfmal aufkommt, notiere es 5 mal das ist egal.

Es geht darum, dass du all die Dinge, die du im Kopf hast, aus deinem Kurzzeitgedächtnis heraus bekommst. Denn erst dann wird Ruhe eintreten.Es geht darum, dass du alle Gedanken aus deinem Kopf raus aufs Papier bekommst. Oder in deiner To-Do-App, mit der du dich organisierst.  Das ist egal. Wichtig ist nur, dass du alles notierst, und dass das völlig unkompliziert zu handhaben ist.

Sobald du etwas aufgeschrieben hast, lege das Papier und den Stift (oder die App mit der du auf zeichnest) weg. Versuche wieder dich auf deine Meditation einzulassen.

Sobald der nächste Gedanke kommt, was du noch alles zu tun hast, oder nicht vergessen darfst, schreibe es auf.

Jedes Mal nachdem du etwas geschrieben hast, kehre zu deiner Meditation zurück.

Es geht darum, dass du all die Dinge, die du im Kopf hast, aus deinem Kurzzeitgedächtnis heraus bekommst.
Denn erst dann wird Ruhe eintreten.

Sobald du merkst, dass die Gedanken langsamer werden, genieße das

Du kannst jetzt deine Gedanken und dein Grübeln loslassen. Lass dich immer mehr auf diese Form des Loslassens ein.

Wenn ab und zu doch noch ein Gedanke hoch geblubbert kommt, etwas dass du nicht vergessen willst oder darfst, dann schreibe es auf.

Irgendwann hast du alles notiert, was du nicht vergessen willst, so dass dein Kurzzeitgedächtnis beginnt ruhiger zu werden.

Das ist meistens der Start für eine kreative Phase.

Auf einmal hast du eine Reihe von verschiedenen Ideen, die du ebenfalls nicht vergessen willst. Auch diese notiere.

Du musst ganz sicher sein können, dass alles Wichtige aus deinem Geist auf dem Papier oder in deiner App gelandet ist.

Es kann durchaus sein, dass dies länger dauert. Aber das macht nichts.

Irgendwann kehrt Ruhe ein

Dann lass dich in deinem Meditation sinken. Lass dich ganz darauf ein, nach innen in die stillen Welten hinein zu sinken. Genieße das “Reine Sein”.

Geniesse diesen wundervollen Schwebezustand, der eine erfolgreiche Meditation begleitet. Genieße ihn mit allen Fasern.

Und sei dir bewusst, dies ist der Zustand höchster Inspiration.

Dies ist der Zustand höchster Regeneration in deinem Gehirn, und in deinem Geist.

Es ist auch der Zustand in dem deine Emotionen gereinigt werden. Negative Emotionen können sich auflösen, es entsteht Raum für positive Emotionen.

Mit der Zeit werden sich Atem Puls und Blutdruck beruhigen. Genieße das.

Noch etwas später wirst du dich fühlen, wie ein kleines, leichtes Wesen in einer großen schweren Tonfigur. Du hast die Freiheit, in dieser Tonfigur zu verweilen und diese zu erkunden. Die Tonfigur ist dein Körper. Alternativ hast du auch die Möglichkeit die Tonfigur zu verlassen, und in den geistigen Raum zu reisen.

Du bist jetzt in dem Raum der Inspiration, auf deiner spirituellen Ebene angekommen.

Hier hast du alle Freiheit die ein Mensch sich nur wünschen kann. Es ist der körperlose Zustand des reinen Seins, und der höchsten Inspiration.

In diesem Zustand öffne dich für geniale neue Ideen, die vielleicht zu dir kommen wollen.

Um das zuzulassen, kannst du dir vorstellen, du gehst einen weisen Menschen besuchen. Du stellst diesem Menschen die Frage, die dir auf dem Herzen brennt, und dann wartest du.

Du lauschst

Du lauschst dem, was dein Denken dir raten wird.

Irgendwann wirst du wieder in diese Welt zurückkommen, und vielleicht eine großartige Inspiration mitbringen. Schreibe diese unbedingt auf.

Inspiration ist so flüchtig wie Träume. Schreib sie auf.Diese Art von Inspiration ist genauso flüchtig wie Träume. So großartig wie sie oft sind, du kannst zuschauen wie sie verblassen. Deshalb unbedingt aufschreiben.

Nach deiner Meditation lege deine gesammelten Unterlagen da ab, wo du sie am Montag früh finden wirst. Du wirst sie dann einsortieren in deine normalen Aufgaben, und erledigen. So geht nichts verloren. Du hast wertvolle Inspiration erhalten, und du bist bereit für ein Wochenende mit einem völlig befreiten Geist.

Und falls an diesem Wochenende doch noch irgendetwas in deinem Geist auftaucht, was in den Montag gehört, verfahre damit genauso wie hier bereits beschrieben.

Loslassen am Wochenende – Montag früh

Du bist mein Tipp fürs Wochenende gefolgt, und hast eine Menge Ideen gesammelt, was Du demnächst alles erledigen möchtest. Oder am liebsten sofort.

Was machst du nun damit? Du findest diese ganzen Ideen in Deiner To-Do-Liste wieder, und es ist jetzt Montag morgen 8 Uhr. Wohin damit?

Du kannst zunächst einen extra Projektordner für Ideen anlegen, wo du diese Dinge sammelst. Diese Ordner heißt vielleicht einfach Ideen, oder sowas wie “Irgendwann-vielleicht“.

Du schaust diese Ideen daraufhin durch, was davon geeignet ist sofort erledigt zu werden. Diese Ideen plane konkret in deine Tätigkeiten ein.

Die Dinge die sofort erledigt werden sollen, prüfe daraufhin, was du davon unbedingt selber machen musst. Und was du vielleicht jemand anderem geben kannst. Es gibt im Internet jede Menge Stellen, wo du Menschen für kleines Geld und für kleine Tätigkeiten anheuern kannst, die alles mögliche schnell und unkompliziert für dich erledigen. Zum Teil sogar sehr viel schneller, und dadurch preiswerter, als wenn du es selber tun würdest.

Finde einige dieser Stellen heraus, wo du deine Aufgaben zumindest teilweise abliefern kannst. Gewöhne dir an jede deiner To Do’s daraufhin zu überprüfen, ob du sie unbedingt selber erledigen musst, oder ob es nicht ausreicht, wenn du das Konzept vernünftig darstellst, und dass es dann jemand anderes umsetzt.

Was immer Du abgeben kannst, gib sie ab. Nur so kommst du weiter.

Gewöhn dir an regelmäßig Zeit freizuhalten, in der du deinen Kopf von Ideen befreien kannst. So wie bereits beschrieben. In diesen Zeiten hast du deine besten Ideen. Und irgendwann kommt dann richtig geniale Ideen. Und diese genialen Ideen, die sind das was dich weiterbringt.

Deshalb hör auf dich selber unnütz beschäftigt zu halten, indem du Kleinkram selbst erledigst

Gedanken loslassen bedeutet auch, dass man lernt Schwerpunkte zu setzen.
Gedanken loslassen bedeutet auch, dass man lernt Schwerpunkte zu setzen.

Gibt es ab.

Gedanken loslassen bedeutet auch, dass man lernt Schwerpunkte zu setzen.

Sorge lieber dafür, dass du Freiraum bekommst, und großartige Ideen zu haben.

Bereite deinen Geist darauf vor solche Ideen empfangen zu können. Denn wenn du immer mit Kleinkram beschäftigt bist, dann wird es nichts, mit der genialen Idee. Dann ist dein Geist auf den Kleinkram konzentriert, und hat keinen Platz für große Ideen.

Es ist also ganz wichtig, dass du dir regelmäßig Zeiten frei räumst, in denen du ganz konkret nichts tust. Gar nichts.

Diese Zeiten werden dich weiter voranbringen, als alles andere zusammen.

Inspiration als Teilnehmer erhalten

Außer den Zeiten, die du für Meditation und Introspektion verwendest, ist es auch wichtig, dass du anderswo als lernende Person dabei bist. Als Schüler, oder als Kursteilnehmer.

Es geht darum, dass du dich mit der Denkweise andere Menschen beschäftigst.

Dich ihr öffnest.

Dadurch erhältst du reiche Inspirationen.

Deshalb nimm regelmäßig an Kursen teil. Die Themen brauchen gar nichts mit deinem Aufgabenfeld zu tun zu haben, darum geht es nicht. Im Gegenteil, es ist gut wenn du viele Kurse besuchst, die mit deinem Arbeitsbereich nichts zu tun haben. Du kannst also singen lernen, tanzen, häkeln, alles was du willst. Hauptsache, du lenkst deinen Geist auf andere Dinge als im Alltag.

Zusätzlich nimm regelmäßig an Kursen teil, die dein Arbeitsgebiet betreffen. Auch hier gibt es reiche Information, und Inspiration.

Dasselbe gilt natürlich auch für Bücher.

Inspirationen aus Büchern nutzen

Wenn du wenig Zeit hast, dann mein online Tipp für dich: besorge dir Online-Kurse die du jederzeit und überall hören kannst. Oft kannst du diese als MP3 beziehen und auf dem Handy die Vorträge hören, während du z.b. spazieren gehst, oder irgendetwas einfaches im Haushalt erledigst.

Hörbücher sind auch eine gute Wahl. Nicht jedes Buch gibt es als Hörbuch. Aber was geht ist, wenn das Buch dass du hören willst als eBook erhältlich ist, dass du es dir von deinem Handy vorlesen lässt. Auch in diesem Fall hast du die Hände frei, um nebenher andere einfache Dinge zu erledigen, oder einfach spazieren zu gehen. Besorg dir eine Vorlese-App im Appstore – das hält dir die Hände frei, während du “liest”.

Meine Beobachtung ist, dass Bücher die ich mir vorlesen lasse, von meinem Unterbewusstsein völlig anders verarbeitet werden, als Bücher die ich von voller Konzentration durcharbeite. Was auch ganz logisch ist.

Bücher die ich quasi nebenher höre, die ich mir von einer Vorlese-App vorlesen lasse, die sorgen eher für innere Bilder. Die Informationen aus dem Vorgelesenen werden weniger konkret aufgenommen. Dafür inspirieren sie mich stärker.

Aus irgendwelchen Gründen ist beim Hören von Büchern viel mehr Raum für eigene “inspirierte Ideen”.

Und diese Ideen bringt mich weiter.

Es kann durchaus sein, wenn ein Buch ganz besonders ist, dass ich mich anschließend hinsetze, und es noch einmal richtig durcharbeite.

Auch hier ist dieses erste Hören von Vorteil.

Denn es ist nicht nur so, dass das Hören in Situationen möglich ist, in den ich niemals lesen würde. Und dadurch ist es Zeit sparend.

Nein es ist auch so, wenn ich dann nach dem Hören das Buch noch einmal lese, dass die inhalt sich einfach sehr viel besser setzt.

Das ist die Methode des “Lernen durch zweimal lesen“.

Sehr hilfreich und bringt dich echt voran!

Ich frage dich (BITTE ANTWORTEN): In welcher Variante kannst du mit diesem Inhalt am besten arbeiten?
  • Fuge deine Antwort hinzu

Warum ich das frage? 😍 Ich möchte dich mit meinem Wissen bestmöglich unterstützen. Und wenn ich weiß, welche Art der Unterstützung für dich am praktikabelsten ist, dann hilft mir das sehr, dir das Richtige zu bieten.

 

Wie schön, dass du bis hier gelesen hast. Du willst weiter lesen?

Hier gehts weiter:

Wenn du Fragen oder Anmerkungen hast, dann melde dich bitte. Entweder im Kommentarbereich (da antworte ich dir auch), oder per Mail. Als Bezieher meiner Mails weist du ja, wie du mich erreichst.

Ich wünsche dir viel Freude auf deinem Weg.

Mahashakti zeigt dir wie du peinliche Erinnerungen los wirst scaled 1
Mahashakti ist Yoga- & Meditations-Lehrerin, HP und Autorin von Loslassen.Rocks

Liebe Grüße
deine Mahashakti

Originally posted 2020-01-31 06:48:31.

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