Das chronische Selbstmord-Programm aller Gestressten
Es wird Zeit für Änderungen
Wer im Stress nicht einhakt, wer nichts ändert, der wird von seinem Stress aufgefressen.
Früher oder später ist von solchen Personen nur noch ein hilfloses und gestresstes Bündel Mensch übrig.
Ich spreche hier durchaus auch aus eigener Erfahrung, denn ich kenne diese Probleme selbst sehr gut. Ich bin oft genug Opfer genau dieser Denkweise und Entwicklungen geworden.
Und dazu kommt noch …
Durchhalten verschlimmert das Problem
Das ist der Grund, warum ich irgendwann beschlossen habe, dass ich das beenden muss. Denn mit einer gelassenen Lebensweise macht das Leben einfach mehr Spaß.
Zumal das mit dem Zeitgewinn pure Einbildung ist.
Wenn du bereits gestresst bist, und trotzdem noch die Schlagzahl erhöhst, oder auch nur durchhalten willst, machst du nichts besser.
Der direkteste Weg zu mehr Gelassenheit statt Stress
Schritt 1: Erkenne die im Untergrund wirkenden Mechanismen
Der erste Schritt um aus diesem Zeitmangel-durch-Stress-Problem heraus zu kommen ist, dass man sich der im Untergrund wirkenden mentalen Mechanismen bewusst wird.
Die eigenen Gedanken, Denkgewohnheiten, die persönlichen Dogmen, sie alle spielen hier eine ganz große Rolle.
Diese Denkgewohnheiten interagieren mit den Emotionen, und umgekehrt.
Denkgewohnheiten <> Emotionen
Emotionen zu ändern ist schwierig. Gedankenmuster sind änderbar.
Und die geänderten Gedankenmuster ändern die Emotionen mit denen sie interagieren.
Deshalb arbeiten wir mit unseren Gedanken-Mustern.
In den unbewussten Glaubenssätzen liegt das zentrale Problem
Oft genug handelt es sich dabei um unsere unreflektiert übernommenen Verhaltensmuster, die wir in unserer Kindheit bei den Eltern beobachtet haben.
Deshalb ist niemand irgendwie schuld daran, wenn er so handelt. Dieses Verhalten, welches einen immer mehr in den Stress hinein treibt, dieser Mangel an Gelassenheit, der ist einfach nur die Folge einer langjährigen Entwicklung.
Und es ist wirklich nicht einfach, diese Entwicklung zu erkennen.
Und schon gar nicht bei sich selbst.
Bei anderen geht’s ja noch. 😉
Der Weg aus dem Stress-Dilemma führt über die Änderung der gewohnten Denkmuster.
Um deine Denk-Gewohnheiten erkennen zu können zu können, ist es nützlich innere Anspannung wenigstens in der Beobachtungs-Situation loszulassen. Dabei hilft dir diese Anleitung:
Mehr Gelassenheit?
Wie du gelassener und entspannter in deinem Alltag lebst, dabei deine volle Verantwortung souverän trägst, und …
…. niemand merkt welche hochwirksamen Tricks du dafür nutzt.
Schritt 2: Ersetze die alten Denkmuster durch bessere
Ich habe für mich irgendwann einen Weg gefunden, wie ich da heraus komme. Dieser funktioniert seit vielen Jahren sehr sehr zuverlässig.
Und nicht nur bei mir, auch bei anderen.
Woher ich das weiß?
Nun, irgendwann habe ich angefangen diese neuen Denkmuster als mentalen Fokus in meinem Yogaunterricht zu integrieren, und meine Kursteilnehmer damit zu beglücken.
Sie waren davon sehr angetan.
Dazu habe ich die Kurs-Wochen (wo ich diese Mentaltechniken mit ihnen getestet habe) angekündigt.
Weil ich Feedback haben wollte.
Ich wollte wissen, wie diese Strategien bei anderen Menschen funktionieren.
Ergebnis ist: sehr zu empfehlen!
Nebenwirkung:
Die Kurse waren voller, und wurden deutlich konsequenter besucht. Es gab wesentlich weniger Fehlstunden.
Auch nicht schlecht. 😀😄👍
Was sind das für Strategien?
Es handelt sich um Mental-Strategien
Es geht um spezielle Konzentrationen, mit denen neue positive Gedankenmuster und Denkgewohnheiten ins eigene Leben gebracht werden.
Hierbei ziehen wir alle Register aus der Yogawelt, welche dazu beitragen können Kontrolle über die eigene Gedankenwelt, den eigenen Geist und Denkapparat, zu erhalten.
Er wird umerzogen, und systematisch auf Gelassenheit getrimmt. Und das nachhaltig.
Bestandteil dieser Vorgehensweise sind neben Affirmationen auch Visualisierungen und in der Yogastunde auch passend dazu ausgewählte Asanas.
Aus diesem Zusammenspiel entstehen hochwirksame Yoga-Übungs-Sequenzen zur Neuausrichtung der gewohnheitsmässigen Denkmuster.
Der Aufbau dieser Praxis folgt einem seit Urzeiten sehr bewährten Prinzip: den Chakren. Sie dienen als Leitfaden, um mit den eigenen Emotionen bewusst umgehen zu können.
Die Reihe der 7 Chakren liefern einen wertvollen Zugang zur unbewussten Emotionalität.
Woher ich das habe?
Mein eigener Weg in die Welt des Yoga
… begann mit einem sehr intensiven Studium der uralten Lehren über die Chakras. Später habe ich meine Ausbildungstätigkeit und meine Kurse an den Chakren ausgerichtet. Noch später kamen die Coachings hinzu.
Mittlerweile sortiere ich das gesamte Leben inklusive meiner Online-Präsenz nach den Chakren, und fahre sehr gut damit. Sie sind ein wirklich machtvoller Leitfaden, der alles durchdringt und sortiert.
Die Chakralehre ist ein essentieller Bestandteil früher Yoga-Praktiken.
Viele wissen das gar nicht. Sie glauben die Chakralehre wäre etwas Eigenständiges. Das finde ich sehr bedauerlich, denn auf diese Weise geht die Verbindung zur Wurzel verloren. Und damit auch zur Quelle dieses sehr umfangreichen Wissens, das in moderner Literatur oft extrem verflacht präsentiert wird.
Übrigens, es handelt sich bei den Chakren keineswegs um regenbogenfarbene Einhörner.
Sondern um eine tatsächlich funktionierende Vorgehensweise, um die eigenen Emotionen besser zu verstehen, und harmonisieren zu können.
Und natürlich gibt es noch weitere Aspekte bei den Chakren. Aber ich belasse es jetzt einmal bei diesem einen Aspekt. Denn die richtigen Denkgewohnheiten zur Stärkung positiver Emotionen sind das, worum es hier geht.
Die Verbindung zu deinen Emotionen und die Rolle der Chakren
Die energetischen Wirkungen, die bekanntermaßen im Chakra-Yoga entstehen können, sind letztendlich die Folge der sich auflösenden negativen Emotionen, und der sich entwickelnden positiven Emotionen.
Man kann auch einfach sagen:
Du hörst auf dich selbst zu blockieren. Deshalb hast du dann mehr Energie.
Deshalb ist die steigende Energie durch Chakra-Yoga überhaupt nicht mystisch, sondern sehr real und klar nachvollziehbar.
Es ist eine wirklich funktionierende Strategie zu mehr Gelassenheit und Lebensfreudebei gleichzeitig steigender Leistungsfähigkeit.
Was hat das mit der Energie auf sich?
Die Zunahme an emotionaler Harmonie ist nichts anderes, als das was auch als Kundalini-Energie bezeichnet wird. Es ist einfach ein anderes Wort für dasselbe Geschehen.
Jetzt höre ich sie aufschreien, die Chakra-Jünger, die sich ihre Mystik nicht nehmen lassen wollen.
Ha, ich verstehe euch sehr gut. Der moderne Mensch schreit nach Mystik. Ich auch.
Vermutlich ist unsere Welt einfach zu nüchtern und zu sachlich geworden.
Das ändert aber nichts dann, dass die Chakren ein sehr wertvoller Zugang zu den eigenen Emotionen sind.
Ganz nüchtern und funktionabel.
Wie bereits gesagt, die beste Vorgehensweise bei der Installation neuer, positiver Denkgewohnheiten folgt aus gutem Grund den Chakren.
Wir arbeiten mit dem schrittweisen Setzen neuer Denkgewohnheiten für jede einzelne Chakra.
Daraus gibt sich eine klar definierte Folge von Gedanken und Emotionen mit denen wir bewusst arbeiten.
Und dann natürlich die Verbundenheit zum großen Ganzen.
Als meine Kursteilnehmer diese besonderen Mental-Übungen getestet haben, habe ich ihnen jede Woche die Übung für das jeweils nächste Chakra präsentiert.
Dass es sich dabei um die Chakren handelt, habe ich allerdings nicht erwähnt.
Diese Verbindung ist an der Art der Übungen auch nicht ohne weiteres zu erkennen.
Die Wirkungen der Übungen sind allerdings sehr präzise an Hand der Chakrafolge erkennbar. Jeder der die Chakralehre gut kennt und unter rationalen Gesichtspunkten mit den Chakren arbeitet, wird das erkennen.
So habe ich das Übungsprogramm aufgebaut
Die Übungs Sequenzen in jeder Kursstunde
Zu Beginn jeder Stunde habe ich gefragt, wie sie in ihrem Alltag mit den Übungen der vorangegangenen Woche klar gekommen sind, und was sie dabei erlebt haben.
Das Feedback hat mir geholfen die jeweils nächste Übungs-Sequenz aufzubauen. Genau passend zur tagesaktuellen Stimmung in der Gruppe.
Das fand parallel in allen Kursen statt.
Sie bekamen jede Woche ganz konkrete Konzentrationen zum Chakra der Woche. Bzw zum Denkmuster und der damit verbundenen Emotion der Woche.
Und sie bekamen die Aufgabe, die mentale Übungssequenz der Woche jeweils morgens, vormittags, mittags, nachmittags und abends anzuwenden.
Und zwar täglich. 7 Tage die Woche, jeweils 5 x pro Tag
Und auf der Matte, bei der täglichen Yogapraxis
Da es sich bei den Konzentrationen um mentale Übungen handelt, ist es weiter kein Problem die Konzentrationen in den normalen Alltag zu integrieren.
Das fällt nicht weiter auf.
Und die Feedbacks die kamen, die waren wirklich beeindruckend.
Sie haben berichtet, dass ihnen vieles jetzt deutlich leichter fällt weil sie lockerer sind, dass sie im Alltag weniger gestresst sind, und auch mit problematischen Situationen oder Kollegen besser umgehen können.
Alle Teilnehmer dieses Übungsprogrammes haben gelernt sich willentlich und systematisch herunterzufahren, sobald sie Stress erlebt haben.
Ein voller Erfolg!
Natürlich hat nicht jede Übung bei jedem gleich gut funktioniert. Und auch nicht jeden Tag gleich gut. Es gab durchaus Schwankungen.
Aber man kann sagen dass jede Übung zu 80 % erfolgreich war.
Da es sich bei den Übungen um 7 Übungsgruppen handelt, die jeder für sich geübt hat, hat jeder andere Schwerpunkte erlebt.
Da die Gruppe als ganzes erfolgreich war, kann man davon ausgehen, dass jeder zumindest einige dieser Übungen als ganz besonders hilfreich erlebt hat.
Genau das haben sie mir auch berichtet.
Jeder der teilgenommen hat, hat für sich daraus eindeutig sehr positive Effekte gezogen.
Soweit ich das heute (2 Jahre später) sehen kann, sind sie in ihrem Alltag immer noch deutlich gelassener als früher.
Profitiert haben alle Teilnehmer davon, die aktiv mitgearbeitet haben.
Manche haben es nur passiv miterlebt, weil sie auch in dem Kurs waren, aber ohne aktiv am Programm teilzunehmen.
An denen sind die mentalen Impulse einfach vorbei geflossen. Genossen haben sie es trotzdem. Oft fanden sie das sehr inspirierend.
Einige wenige haben die Ohren einfach zugeklappt.
Dass nicht alle gleichermaßen engagiert dabei sind, das liegt in der Natur des Menschen, und ist auch völlig okay so. Jeder wie er will.
Du willst das auch?
Wenn du Interesse daran hast bei deiner Arbeit mit deinen Emotionen Unterstützung zu bekommen, und dieselben Gelassenheit in dein Leben zu holenwie meine Kursteilnehmer, dann lade ich dich herzlich dazu ein jetzt damit zu starten.
Bitte schau dir jetzt die Lebensschule an. Das ist der Kurs, der auf der Basis obiger Erfahrungen entstanden ist.
Dieser Kurs transportiert das vollständige Übungsprogramm in der dritten Version. Mit allen Konzentrationen und Mental-Techniken. Das gesamte Programm.
Da ich den Kurs mehrmals hintereinander gegeben habe, und jedes Mal auf der Basis des Feedbacks meiner Teilnehmer weiter verbessert habe, ist dies die beste und aktuellste Fassung.
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