Gelassener werden: Das funktioniert!

Gelassener werden – wer wünscht sich das nicht? Gerade in unsicheren Zeiten ist es wichtig, gelassen zu bleiben. Denn wer gelassen bleiben kann, dem gehts einfach besser, und der ist ein angenehmerer Mensch. Ich kenne die Probleme der Unausgeglichenheit aus eigener Erfahrung.

Und ich habe für mich einen Weg entdeckt, der mir sehr hilft zumindest „immer wieder“ in die Gelassenheit hinein zu gehen.

Wenn ich mal wieder raus gerutscht bin.

Bis zur Vollkommenheit dauert es noch.

Aber ich arbeite daran.

Hier zeige ich dir wie.

Warum man gelassener werden will

Es gibt viele Gründe, warum du, ich, alle gelassener werden wollen.

Einige, die mir dazu spontan einfallen sind diese.

  1. Um körperliche Anspannung loszuwerden
  2. Weil ich besser schlafen will
  3. Damit ich mir weniger unnötige Sorgen mache
  4. Um wieder, mehr Energie für anderes zu haben
  5. Weil ich nicht immer gleich mitgehen will, wenn jemand in meinem Umfeld schlecht drauf ist
  6. Um mich wieder abzuregen, wenn mich jemand aufregt
  7. Damit ich der Zukunft entspannter entgegen sehen kann
  8. Weil 99% aller Sorgen sowieso Quatsch sind

Das ist eine Reihe sehr guter Gründe.

Und es gibt weiter. Viele. Jeder hat seine eigenen Gründe um gelassener werden zu wollen. Welche sind deine? Schreib mir das unten in den Kommentar. Dann kann ich in einem der nächsten Blogbeiträge zu Gelassenheit darauf eingehen.


 

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Die Frage aller Fragen ist also …

Wie werde ich gelassener?

Mahashakti Uta Engeln spricht C3BCber Gelassenheit lernen 300x kreisMein persönliches Rezept für Gelassenheit geht so:

  1. Indem ich Gelassenheit beschließe, und …
  2. indem ich dann hartnäckig dran bleibe diese immer wieder neu zu stärken
  3. Bis es ein Automatismus geworden ist – der Gelassenheits-Automatismus

Das heißt ich akzeptiere, dass es nicht sofort klappt. Und ich bleibe ganz hartnäckig dran. Notfalls, wenn ich ganz doll rausgerutscht bin, dann fange ich eben nochmal von vorne an. Fakt ist: Ich  konzentriere mich immer wieder neu darauf gelassener zu werden. Eben weil ich ja ständig wieder raus rutsche. Und mit jedem Neu-Anfangen wird es ein Stück leichter. Weil man das mit dem Starten ja auch übt. Das geht dann auch irgendwann besser.

Was genau tue ich, um immer wieder in die Gelassenheit einzusteigen?

Um mich immer wieder neu auf Gelassenheit auszurichten, benötige ich Trigger und Konzentrationspunkte. Also Gelegenheiten in meinem Alltag, die ich für mich mit meinem Wunsch gelassener zu werden verknüpft habe. Diese Trigger oder Konzentrationspunkte werden mir jeden Tag mehrmals und immer wieder helfen in die Gelassenheit zu kommen.

Dabei helfen mir diese Tipps – die sind echt klasse:


Mehr Gelassenheit?

Wie du gelassener und entspannter in deinem Alltag lebst, dabei deine volle Verantwortung souverän trägst, und …

…. niemand merkt welche hochwirksamen Tricks du dafür nutzt.

Interessiert?  Sicher dir hier meine ► Gelassenheits-Snacks! 💚 


 

Je intensiver und öfter ich die Mental-Snacks aus dem Gelassenheits-Training mache, um so besser wirken diese Tipps.

Das heißt je gründlicher ich immer wieder aufkommende Un-Gelassenheit wegradiere😉, umso leichter fällt mir das. Also, das Wegradieren von Un-Gelassenheit meine ich jetzt.

Und je leichter mir das fällt, um so entspannter sehe ich kommenden Aufregungen entgegen. Ich weis ja, wie ich mich wieder in die Gelassenheit zurück bringe.

Alleine dieses Wissen mach schon ganz schön stark.

Auch ein Weg gelassener zu sein.

Sehr interessant finde ich dabei die Entwicklungen, die ich durchlaufe:

  1. Mit der Zeit wirken die Übungen immer stärker.
  2. Irgendwann entwickelt sich in mir das Gefühl, ich kann Gelassenheit anziehen wie einen Pullover
  3. Wenn ich mir die Gelassenheit wie einen Pullover anziehe, dann fällt alle Unruhe sofort ab.
  4. Die im Kurs erlernten Tricks und Übungen finden automatisiert von selber statt.
  5. Ich spüre förmlich, wie alle Anspannung abfließt.

Sobald ich meine Mental-Snacks für Gelassenheit anwende, tauche ich tief in die Gelassenheit ein. Es ist ein wundervoller und unglaublich wohltuender Prozess.

Jetzt muss ich noch lernen wie ich dauerhaft gelassen bleibe!

Immer wieder aus der Gelassenheit raus zu rutschen fühlt sich blöd an

Was da grade passiert, das ist so ähnlich, wie wenn ein Raucher jeden Tag aufs Neue beschliesst mit dem Rauchen aufzuhören.

Und es dann für einige Stunden lässt. Bis er sich doch wieder eine anzündet.

Ok. … irgendwann zündet er sich vielleicht nur noch alle paar Tage mal eine an. Oder noch seltener.

Aber er tut es eben noch.

Mein immer wieder „aus der Gelassenheit rausrutschen“ kann man damit vergleichen.

Das Gedanken aller Art die mich antriggern, und die irgendwelche uralten Geschichten und Prägung in mir hochkommen lassen.

Und zack, ist es vorbei mit der Gelassenheit.

Um dem zu entgehen benötige ich ein ordentliches mentales Aufräumprogramm

Also einen Prozess, der mir hilft diese Trigger aufzulösen, die mich immer wieder aus der Gelassenheit rausschmeissen. Dass es sich dabei um irgendwelche alten, halbgaren und unverdauten Erlebnisse handelt, das weiß ich.

Es gibt Dinge, die in meiner Vergangenheit stattgefunden haben, und in mein heutiges Lebensgefühl mitprägen. Auch ohne, dass ich mich an sie erinnern kann.

Jedes Mal, wenn es mir gelingt einen dieser Punkte aufzulösen, wird die Gelassenheit in mir ein Stück weit stabiler.

Das habe ich schon oft erlebt.

Dauerhaft gelassen werden

Ich gehe diesen Weg nur schon seit einiger Zeit, und mache wirklich rasante Fortschritte. Sehr dabei geholfen hat mir dieses Trainingsprogramm, die Lebensschule.

Das ist ein unglaublich wertvoller Weg, um die uralten inneren Programmierungen aufzulösen, die mich immer wieder aus meiner Gelassenheit heraus ziehen. Diese inneren Programmierungen sind nichts anderes als Glaubenssätze und Überzeugungen, die wir „irgend wann mal“ als für uns gültig abgespeichert haben.

Sie sind wirksam.

Leider.

Um sie los zu werden bleibt einem nichts anderes, als sie durch bessere, gültigere Glaubenssätze und Überzeugungen zu ersetzen. Genau das habe ich gemacht. Das ist das, was ich die Lebensschule nenne. Es ist eine Art Mental-Trainings-Programm. Dabei spielen unter anderem auch Affirmationen eine Rolle.

Das ist eine sehr starke Maßnahme, um alte und überholte oder negative Glaubenssätze durch bessere und positive Glaubenssätze zu ersetzen.

See im Nebeldunst 270x Ente rundWeil ich diesen Weg selbst als so unglaublich hilfreich erlebe, deshalb stelle ich ihn dir hier als Online-Training zur Auflösung mentaler Programmierungen zur Vergfügung.

Mittlerweile bin ich ein gutes Stück voran gekommen.

Ich habe festgestellt, Gelassenheit kann man aktivieren.

Das klappt.

Gelassenheit lässt sich herbei rufen

Was ich mittlerweile immer häufiger erlebe, das ist dass ich die Gelassenheit wirklich herbeirufen kann.

Ich muss es nur beschließen, und ich werde zur Gelassenheit.

Für eine Weile.

Leider fällt das Gelassen-sein immer noch wieder ab. Es hält nicht dauerhaft.

Es geht immer wieder verloren und wird (vorübergehend!) vergessen.

Warum geht Gelassenheit immer wieder verloren?

Das liegt daran, weil es in unseren inneren Tiefen weitere Prägungen gibt. Das sind uralte Geschichten die fest mit starken Emotionen verbunden sind. Sie leben im Untergrund weiter. Und machen uns zu schaffen.

An diese ist etwas schwerer heran zu kommen. Man muss sie wecken, Deshalb steht nach der Lebensschule die tiefere Beschäftigung mit diesen Hintergrund-Emotionen an. Dann geht es um die Emotionen im Hintergrund. Die geheimen Fadenzieher menschlichen Verhaltens. Unseres Verhaltens.

Für diese geheimen Fadenzieher im Hintergrund braucht es eine sehr systematische Vorgehensweise.

Um nichts zu vergessen oder auszulassen.

Denn was man übersieht, das bleibt wirksam.

Deshalb braucht es also System.

Wichtig zu wissen ist: Es gibt zwölf Schlüssel-Emotionen.

Wenn man mit diesen 12 Schlüsselemotionen der Reihe nach „arbeitet“, dann entwickelt sich ein sehr persönlicher Weg.

Denn dann kommt man an Themen heran, die man seinem Innersten verbuddelt hat. Dinge, die man längst vergessen hat, und die bis in die heutige Zeit hinein wirken.

Meistens sind das Sachen, die von sich aus nie hoch gekommen wären. Bewusst hätte ich die nie zu packen gekriegt.

Mit den 12 Schlüsselemotionen komme ich da sehr gut ran. Wenn ich der Reihe nach durch die 12 Schlüsselemotionen gehe, dann klappt das. Dann kommen plötzlich uralte Erinnerungen hoch, die ich dann auflösen oder transformieren kann. Je nachdem.

Viele andere denen ich diesen Weg bisher gezeigt habe, denen geht es ganz ähnlich. Auch sie kommen langsam aber sicher ihren geheimen Fadenziehern auf die Spur.

Klar – es geht nicht sofort. Man muss sich damit beschäftigen.

Dafür kommen echt die tief sitzenden Erinnerungen ans Licht, und man kann sie endlich erlösen. Wie Dornröschen hinter seiner Dornenhecke.

Das ist der große Vorteil dieser Vorgehensweise mit den zwölf Schlüssel-Emotionen.

Sie holt vergessene Erinnerungen hoch.

Zuverlässig.

Immer wenn ich mit den zwölf Schlüssel Emotionen arbeite, komme ich sehr tief hinein in mein Innerstes. Und dort kann ich alte Sachen auflösen, dich längst vergessen habe. Dies kann sogar unbewusst geschehen. Ich muss es nur machen.

Was passiert wenn man der Reihe nach durch seine Schlüssel-Emotionen hindurch geht?

Insgesamt bin ich seit ich diesen Weg gehe sehr viel gelassener geworden. Und zwar so sehr, wie ich mir das noch vor 10 Jahren nie hätte träumen lassen.

Wenn ich mir überlege, wie ich früher drauf war, was für ein unharmonischer und zorniger Mensch, da sich seitdem sehr viel verändert. Und ich bin sehr dankbar, dass ich diesen Weg gefunden habe, so dass ich in mir aufräumen konnte.

Mit aufgeräumten Emotionen und Gefühlen lebt es sich einfach schöner. Das ist so.

Und noch was:

Wir leben heute in Zeiten mit vielen Umbrüchen und großer Unsicherheit. Keiner weiß wie es weitergehen wird.

  • Uns geht es hierzulande zwar um Klassen besser, als manch anderen in anderen Ländern.
  • Trotzdem ist es für uns schwierig mit dieser Ungewissheit zu leben.
  • Schon alleine, weil wir das gar nicht (mehr) gewöhnt sind.

Und … Ich bin mir ganz sicher dass ich da mit dieser Unsicherheit in früheren Zeiten, also ich noch deutlich un-gelassener war Riesen-Probleme gehabt hätte.

Ich wäre vermutlich vor Angst in Panik verfallen, und hätte sonst was gemacht. Oder in Depressionen.

Auf jeden Fall hätte ich damit früher deutliche Probleme gehabt.

Wenn du deine Fadenzieher im Hintergrund erlöst, wirst du gelassen

Ich glaube, das geht jedem so. Zumindest allen, die ich bisher auf diesem Weg begleitet habe.

Auch bei mir selbst ist es so.

See im Nebeldunst im DezemberHeute, nachdem ich diese oben angeführten Trainings der Lebensschule, und die 12 Schlüssel-Emotionen mehrfach durchlaufen habe, bin ich mir meines Selbst deutlich sicherer.

Natürlich bin ich von der Perfektion noch weit entfernt. Aber es ist jetzt schon so viel besser als vorher.

Das klappt. Meistens. So zu 90-95%. Und das ist schon eine ganze Menge.

Der Vorteil davon ist ein wunderbar zentriertes Lebensgefühl

  • Ich fühle wer ich bin – brauche dafür keine Bestätigungen von aussen.
  • Und ich weiß,  werde ich mit jeder Lebenssituation in irgendeiner Weise fertig werden kann.

Dieses tiefe Selbstvertrauen, das hatte ich früher gar nicht. Ganz im Gegenteil.

Ich war sehr ängstlich, und habe mich nie irgendwas getraut. Fast egal was.

Ich habe mir selbst nicht getraut. Das ist echt so: Ich habe mir selbst nichts zugetraut.

Das hat sich seitdem deutlich geändert.

Heute ist es für mich normal geworden, wenn irgendeine Form von Unruhe kommt, dass ich mich auf meine Fähigkeiten und Kräfte besinne: Wer ich bin, was ich kann, und welchen Lebenssituation ich mich stellen kann.

Daraus entsteht eine unglaubliche innere Ruhe

Eine neue Gelassenheit, die ich wirklich jedem wünsche.

Es ist großartig.

Ohne den wäre ich nicht da wo ich jetzt bin.

Ganz sicher!

Es ist der Weg der Selbsterforschung der 12 Schlüssel-Emotionen und der zugehörigen Gefühle, der zu mehr Bewusstheit im klaren Umgang mit dem Selbst führt.

So kannst du gelassen werden – oder noch vieeel gelassener, je nachdem.

Gelassener werden - das hat bei mir funktioniert

Originally posted 2020-12-14 11:13:45.

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