Gedanken 8: Wer frei von innerer Unruhe ist, wird seine Weisheit leben
#1 • Warum machen wir uns lieber selber fertig, statt unsere Weisheit zu leben?
Wer seine Gedanken in ihrem Treiben beobachtet merkt schnell, was da abgeht: Es bauen sich endlose Gedankenketten auf, die immer wieder zu „anstrengenden inneren Bildern“ führen. Oft genug negativer Art. Und hinterher sind wir unglücklich, von unseren eigenen Gedanken. Um uns herum ist gar nichts passiert. Es ist ein rein innerer Prozess.
Warum machen wir das?
Dieses „sich selbst herunter ziehen“ scheint eine natürliche Eigenschaft des frei gelassenen Geistes zu sein.
Sobald man das eigene Denken seine unruhigen Spielchen treiben lässt, sucht es das Negative, Schwierige und Anstrengende.
Es vergräbt sich da hinein, bis es schmerzhaft wird. Von einer sich immer weiter steigernden innerer Unruhe, über destruktive Gedanken, bis hin zur Depression. Verursacht durch die Macht der Gedanken.
Gar nicht gut. Besser ist, man verhindert das.
Genau das ist der Grund, warum sich seit Urzeiten Menschen darum bemühen, ihre Gedanken zu stoppen, und in die innere Ruhe zu kommen. Deshalb gibt es rund um den Globus Meditations-Zentren und Meditations-Lehrer. Sie heißen überall anders, und lehren leicht unterschiedliche Lehren.
Und im Kern geht es immer um dasselbe: Wie man seine Gedanken stoppt und innerlich zur Ruhe kommt.
Wer gelernt hat seine Gedanken zu stoppen und in die innere Ruhe zu kommen, dem öffnet sich eine andere Welt
Die Welt der Gedankenstille ist die Welt der Schönheit, der Inspiration und der Weisheit.
Wer gelernt hat in sich selbst zur Ruhe zu kommen, und die Gedankenstille zu genießen, leistet sich ein sorgenfreies Leben.
- Nicht weil sich irgendwo ein Füllhorn auf täte, dass jede Menge materiellen Reichtum hervor bringt.
- Sondern weil man dieses Füllhorn nicht mehr benötigt.
- Zumindest nicht so lange, wie man was zu essen, und einen guten Platz zum Schlafen hat.
Wer in sich ruht und die innere Stille genießt, ist frei von materiellen Wünschen. Sie haben aufgehört zu existieren.
Leider hat die Sache einen Haken: Man muss es wissen!
Wer nie erlebt hat, wie glücklich man in der inneren Stille sein kann, der kann sich das nicht vorstellen. Denn unser Alltag lehrt uns die Kraft der materiellen Güter. Unser normales gesellschaftliches Treiben sieht die entspannte und bedürfnisfreie Existenz nicht vor. Das ist was für Exoten und Aussteiger. Aber nicht für Menschen, die mitten in der Gesellschaft stehen.
Deshalb gibt es Menschen, und gab es immer schon, die mit der Gedankenstille rein gar nichts im Sinn haben. Statt dessen sind sie permanent in Aktion, beschäftigen sich mit irgend etwas, konsumieren kommerzielle Unterhaltung, oder gehen sonstigen Beschäftigungen nach. Sie sind immer in irgendwas beschäftigt, und wollen von der Kraft der inneren Stille nichts wissen.
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Manche Menschen müssen etwas erreichen, um jemand zu sein.
Ist es das? Ist das die Ursache unseres permanenten Treibens?
Permanente Umtriebigkeit zieht einen aus der inneren Welt der Gedankenfreiheit heraus, und führt in die Welt der materiellen Sehnsüchte.
Wer diese materiellen Sehnsüchte erfüllen kann ist glücklich. Für den Moment.
Für wie lange?
Und dann?
Was kommt nach der materiellen Befriedigung, nach Ruhm und Reichtum?
Wieviele von den „wirklich reichen und berühmten Menschen“ sind tatsächlich rundum und dauerhaft glücklich?
Nur diejenigen, die die Stille für sich gefunden haben. Nur die sind in der Lage sich von den mit Reichtümern und Ruhm verbundenen Verlustängsten zu lösen. Denn …
Wer hat, dem wird genommen werden.
Das ist der Kern aller Ängste.
Deshalb gibt es auf diesem Planeten die Menschen, die ihre permanente geistige Aktivität als Problem erkannt haben.
Sie spüren genau, dass hinter den vielen Gedanken, inneren Dialogen und äußerer Unterhaltung etwas existiert, das viel grösser ist. Etwas, das mit keiner Form materiell orientierten Strebens erreicht werden kann.
Etwas, dass die Kraft hat sie glücklich zu machen.
Glücklich OHNE materielle Zutaten.
Eine Art innerer Wegweiser.
Innere Weisheit.
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#2 • Warum sollte ich meine innere Weisheit leben?
Wer in die Gedankenstille eintaucht, macht sich zumindest in diesem Moment frei von allem Streben, und von allen Wünschen des materiellen Lebens. Denn in der Gedankenstille spielen diese Dinge keine Rolle! Statt dessen befinden wir uns im Moment der Gedankenstille in einer inneren Welt, in der nicht nur keine materiellen Bedürfnisse existieren. Es ist wesentlich besser:
In unserem Innersten sind wir vollkommen glücklich.
- In der Gedankenstille sind wir in einen besonderen Zustand, in dem wir ins uns selbst ruhen.
- Kommen alle Gedanken zur Ruhe, stört uns nichts mehr.
- Gedankenfreiheit bedeutet Glück und Freude, ohne äußere Zutaten.
In der Gedankenruhe bekommen wir Eingebungen, Inspirationen, wertvolle Erkenntnisse.
Diese Erkenntnisse sind nur in diesem besonderen und extrem ruhigen Geisteszustand möglich. Weil sie etwas mit Übersicht zu tun haben.
Wir können nur dann Zusammenhänge und höhere Wahrheiten erkennen, wenn wir die Übersicht haben. Und die Übersicht kann man naturgemäß nicht haben, wenn man mitten drin steckt.
Um sich einen Überblick zu verschaffen, muss man sich aus dem Gewühl lösen.
Deshalb ist es gut, wenn man die Kunst beherrscht sich aus der gedanklichen Unruhe zu lösen, und in die innere Stille zu gehen. Wer die Kunst der Meditation gut beherrscht kennt und schätzt das. Der hat auch seine Methoden, um das zu erreichen.
Wer nicht weis, wie er seine Gedankenbewegungen beenden kann, dem empfehle ich die Gedankenstopper-Meditation. Die hilft! Damit ist der erste Schritt getan, und die inneren Bewegungen werden gestoppt. Zumindest eine Zeit lang. Das ist schon mal sehr gut und hilft in vielen Situationen weiter.
Wer seine Gedanken zur Ruhe bringt, öffnet sich für eine innere Quelle die in jedem existiert: die innere Weisheit.
Dieser Kontakt mit der inneren Quelle ist es, der uns immer wieder weiter hilft, wenn wir fest stecken. Dieser Kontakt mit unserem eigenen Innersten gibt uns Führung, um die richtigen Entscheidungen zu treffen, und das Richtige zu tun.
#3 • Was wird anders, wenn ich meine innere Weisheit lebe?
Jetzt höre ich schon die Kritiker: „Was hab ich davon, wenn ich meine Gedanken abstelle? Davon kann ich mir nichts kaufen.“ Stimmt. Völlig korrekt. Davon nicht.
ABER: Wer die Probleme seiner materiellen Existenz lösen will, muss neue Wege finden. Er muss die alten Wege, welche in die Misere geführt haben verlassen, und statt dessen Wege finden, die aus der Misere heraus führen. Dazu muss er sich von der Problem-Ebene lösen.
Wer ein Problem löst, hat sich vom Problem gelöst.
Man kann einfach keine Herausforderungen meistern, oder eben Probleme lösen, wenn man mitten drin steckt. Das geht nur mit klarem, inneren Abstand.
- Wer inneren Abstand hat, der ist in der Lage das Problem völlig anders zu sehen.
- Etwas „anders sehen können“ bedeutet, man hat sich aus der Problemperspektive befreit.
- Dann werden plötzlich bisher unerkennbare Zusammenhänge erkennbar
- Die eigene Kreativität wird aktiv
- Inspiration findet statt
Und dann kommt die eigene Weisheit zum Vorschein, und man findet Lösungen für Probleme, an denen man sonst gescheitert wäre.
Wer in die innere Stille geht kommt zu seiner inneren Weisheit. Und diese kennt den richtigen Weg.
Jeder von uns trägt diese Quelle in sich.
Und jeder kann mit ihr in Kontakt treten.
Absolut jeder.
Voraussetzung ist, den Weg der inneren Stille zu gehen.
Der Weg der inneren Stille führt dich zu deiner inneren Quelle.
Dort findest du deine eigenen Weisheit.
Dein Kontakt zu deiner inneren Weisheit ermöglicht es dir Herausforderungen zu meistern, und dich in der materiellen Welt deutlich entspannter zu bewegen. Das setzt die Kraft frei, die du benötigst um Herausforderungen zu meistern, und weiter zu kommen. Weiter, als du jemals ohne diese Fähigkeit der Gedankenstille kommen würdest.
Wer in Kontakt zu seiner inneren Weisheit leben kann, hat immer einen kompetenten Ratgeber und Beschützer an seiner Seite.
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#4 • Wie kann ich meine innere Weisheit finden
Man muss den Weg kennen, um ihn gehen zu können.
Um innere Weisheit leben zu können, muss man erst mal in Kontakt mit der inneren Quelle der eigenen Weisheit kommen. Dazu gibt es bewährte Vorgehensweisen. Das Spannende an diesen Vorgehensweisen ist, dass sie sich alle ähneln. Letztlich bestehen sie immer aus diesen Schritten:
Schritt 1 • Stelle die Gedanken ab, um den Weg zur inneren Weisheit zu gehen
Das haben wir oben bereits besprochen. Es geht darum erst mal das Gedankengeschwätz zu beenden. Ähnlich, wie wenn du die Musik abdrehst, um in Ruhe mit jemandem telefonieren zu können. Damit du was hörst.
Das ist aber noch nicht alles.
Denn unsere innere Unruhe besteht ja nicht nur aus unseren Gedanken. Eher ist es so, dass die Gedanken von Gefühlen und Emotionen befeuert werden. Deshalb sind die Gedanken nur der äußere Ausdruck von etwas anderem, das viel tiefer sitzt: Emotionen und Gefühle. Und die lassen sich nicht so einfach abstellen.
Wer seine Gedanken stoppt, stoppt auf jeden Fall das permanente Anheizen weiterer negativer Gefühle. Solange die Gedanken unter Kontrolle sind, sind die Gefühle und Emotionen dann deutlich ruhiger.
Aber das hält nur eine bestimmte Zeit lang an. Und dann gehts wieder los. Spätestens, wenn du nach deiner Meditation wieder im Alltag aktiv bist, kommt früher oder später die Botschaft aus der emotionalen Ebene, und das Gedankenkarussell rennt wieder los.
Deshalb ist es wichtig seine inneren Unruhe-Quellen in Form von negativen Gefühlen und Emotionen zu beenden.
Schritt 2 • Stoppe alle inneren Unruhe-Quellen und löse negative Emotionen auf
Bei den inneren Unruhe-Quellen handelt es sich um innere Einflüsse, die uns immer wieder in die innere Unruhe bringen. Sie kommen einfach hochgepoppt. In den seltsamsten Situationen. Diese aufzulösen ist schon anspruchsvoller, und nicht mit der Gedankenstopper-Meditation alleine zu bewerkstelligen. Das braucht eine intensivere Vorgehensweise, ein richtiges Training.
Wichtig zu wissen ist:
Unsere Gefühle und Emotionen bestärken sich gegenseitig. Es gibt einige Gefühle, die sind die Folge von anderen Gefühlen. Um da Ruhe rein zu bringen, ist es wichtig sie der Reihe nach aufzulösen, um an den Ursprung aller Unruhe zu kommen.
Das funktioniert für aktuelle Emotionen sehr gut mit einer Folge von emotions-auflösenden-Konzentrationen. Diese Folge von Konzentrationen führt dich an den Ursprung der Unruhe, und schafft auf jeder Etappe dieser Folge Ruhe. Und sie kann in jeder Lebenssituation angewendet werden, sofern man sie entsprechend trainiert hat.
Was du tust ist Folgendes:
- Du erkennst, dass deine aktuelle Unruhe von emotionalen inneren Bewegungen befeuert wird
- Daher beschließt du diese Unruheherde aufzulösen
- Und zwar jetzt – diesem Moment
- Dazu ziehst du dich einige Minuten nach Innen zurück und machst eine Mental-Übung zur Emotions-Auflösung
- Danach hast du eine Zeit lang Ruhe
Sobald die Unruhe wieder kommt, gehst du diesen Ablauf wieder durch. Mit jedem Durchgang fällt das leichter und wird immer einfacher.
Interessant an dieser Vorgehensweise ist, …
- dass mit der Zeit die emotionalen Unruhen immer weniger werden.
- Weil du mit jedem Durchlauf durch diesen Prozess „eine weitere Schicht ablöst“.
- Du fühlst dich jedes Mal noch ein Stück leichter.
Nach gefühlten 20-30 Durchläufen ist es schon deutlich leichter. Nach 50-80 läuft es schon fast von selbst ab. Das schönste ist, du bist dann nicht nur geübt in der Auflösung emotionaler Unruhen, sondern die emotionalen Unruhen werden immer sanfter, weniger massiv, und sind in der Folge noch leichter aufzulösen. Es wird mit jedem Schritt immer besser.
Schritt 3 • Verbinde dich mit deiner inneren Quelle
Deine Verbindung zur inneren Quelle steht, sobald du alle emotionalen Unruhen beseitigt hast, und alle Gedanken zur Ruhe gekommen sind.
Ab dem Moment bist du bereit die „Botschaften und Inspirationen deiner inneren Weisheit“ zu empfangen. Du stellst deine Fragen, und bekommst Antworten.
Ja ich weis, das klingt mystisch. Ist aber so.
Alle guten Ideen kommen immer dann, wenn man gerade mit sich selbst in völligem Frieden ist. Deshalb ist es so enorm wichtig, diesen Zustand bewusst herzustellen.
Paradoxerweise ist es genau dann ganz besonders wichtig in den inneren Frieden zu gehen, wenn man grade ein dringendes Problem zu lösen hat. Also dann, wenn man gerade alles andere als ruhig und entspannt ist.
Gerade dann ist es ganz besonders wichtig alle inneren Unruhen, Ängste, Befürchtungen und sonstigen Einflüsse abzustellen. Und in die innere Ruhe zu gehen.
Und wenn starke Emotionen aktiv sind, dann braucht’s eben eine entsprechend starke Technik, um diese aufzulösen.
Von dieser Technik sprechen wir hier.
#5 • Was genau muss ich tun, um diesen Weg zu gehen?
Um diesen Weg zu gehen musst du dir ca 6-8 Wochen Zeit nehmen, in denen du diese Vorgehensweise systematisch übst und täglich trainierst. Danach läuft das. Und du brauchst die Anleitung. Diese nennt sich „Die Lebensschule„.
In der Lebensschule erkläre ich dir genau die einzelnen Schritte in allen Details als Übungs-Videos. Und du kannst mir Fragen dazu stellen.
Dein Vorteil an diesem Training ist:
• Wenn du einmal gelernt hast deine inneren Antreiber aufzulösen, findest du schnell immer wieder zurück in deine innere Ruhe.
• Du wirst in Kontakt mit deiner inneren Weisheit leben.
• Wenn du deine innere Weisheit leben kannst, hast du immer einen guten Ratgeber in dir. Du lebst deutlich gelassener, entspannter und deshalb glücklicher. Auch in schwierigen Zeiten.
Hier gehts zur Lebensschule.
Wer nicht gelernt hat seine emotionalen Unruhen aufzulösen, wird dauerhaft unter ihnen leiden. Diese Art von Leid hat Konsequenzen in vielerlei Hinsicht: Schlaf, Gesundheit, Lebensfreude, Beziehungen, … alles ist betroffen.
Willst du das?
Entscheide dich.
Du bist noch nicht bereit?
Hier gehts weiter:
Wenn du Fragen oder Anmerkungen hast, dann melde dich bitte. Entweder im Kommentarbereich (da antworte ich dir auch), oder per Mail. Als Bezieher meiner Mails weist du ja, wie du mich erreichst.
Ich wünsche dir viel Freude auf deinem Weg.
Liebe Grüße
deine Mahashakti
Originally posted 2020-03-03 07:42:00.