Lebens-Tipps: Angst loslassen, was hilft gegen Nervosität und Angst?
Inhaltsverzeichnis
#1 – Woher die Angst kommt, … Über Alltagsangst und Lebens-Blockaden
Jeder braucht Methoden, um Daueranspannung durch Angst loslassen zu können
Jedes Leben ist ab und zu in Unruhe und Aufruhr. Hast du sogar Daueranspannung durch Angst? Es gibt einfach immer Mal jede Menge ungeplanter Veränderungen, die Ängste erzeugen. Vermutlich auch einige Veränderungen, die du gar nicht gerufen hast. Und du weißt jetzt gerade nicht so genau, was daraus werden wird. Was hilft gegen Nervosität und Angst? Wird alles gut gehen, oder eher nicht? Was könnte alles schief gehen?
Um diese Angst loslassen zu können, braucht man eine Mental-Technik. Eine solche Mental-Technik beschreibe ich hier. Sie ist sehr wirkungsvoll. Sie befreit dich immer wieder, bis du die Daueranspannung durch Angst los bist.
Ausserdem verrate ich dir, welches Mudra gegen Angst mir schon oft geholfen hat, und welche Affirmation gegen Angst immer passt.
Es gibt eine klare Vorgehensweise, um aus dieser Emotionalität heraus zu kommen. Ich meine damit eine mentale Vorgehensweise, die dir hilft den Weg in der realen Welt souverän zu gehen. Eine Vorgehensweise, die dir hilft innerlich ruhig und stabil zu bleiben, während du deine Chancen nutzt.
Wie man mit Yoga-Übungen und dazu passenden Konzentrationen in tiefe innere Ruhe kommt
Apana-Vayu ist einer der 5 Vayus – die Vayus beschreiben grundlegende „Energie“- bzw. Prana-Flüsse im Menschen. Speziell Apana-Vayu ist für alles zuständig, das mit Ruhe, Bodenhaftung und Ausscheidung zu tun hat. Apana-Vayu fließt vom Bauch aus durch die Beine in den Boden.
👉 Innere-Ruhe-Yoga mit Apana-Vayu-Stärkung (macht extrem ruhig)
Worum es hier nicht geht
Was ich hiermit nicht meine, das sind Angststörungen oder Panikstörungen, die in die Hand eines erfahrenen Psychologen gehören. Das ist ein anderes Kaliber.
Weiterlesen? Ok. Sehr gern. 🙂
Hier gehts um Alltagsangst und ganz normale Lebensblockaden
Wovon ich hier spreche, das sind die normalen Alltags-Ängste, die jeder Mensch in seinem Leben immer mal hat. Es geht um die völlig normale Angst im Alltag, die sich oft als innere Unruhe oder Nervosität zeigt. Daueranspannung durch Angst ist ungesund. Deshalb stellen wir das ab.
- Es geht um Angst die dann entsteht, wenn du dich aus deinem sicheren Umfeld aufmachst, um etwas Neues zu probieren.
- Das sind die inneren Blockaden, die du erlebst, wenn sich in deinem Leben Herausforderungen manifestieren, von denen du noch nicht weist, wie du damit fertig werden wirst.
- Es geht um Ereignisse und Entwicklungen, die du gar nicht in dein Leben eingeladen hast.
- Das sind auch Situationen, in denen du deine Angst als Lebensblockade erlebst.
- Das erlebst du, wenn du vor Aufgaben stehst, von denen dir kein Mensch dir garantieren kann, dass es klappen wird.
- Es geht um alle Dinge, bei denen du dich fragst: „Was ist wenn es nicht funktioniert?“
Es ist aufregend, und du kennst keine Lösung, für das was vor dir liegt
Du weißt es einfach nicht. Du hast Daueranspannung durch Angst.
Und dieses nicht wissen, daraus entstehen deine Ängste.
Wir sind alle fantasie-begabte Menschen, und unsere Fantasie ist unglaublich schnell mit Schreckensszenarien bei der Hand. Es geht daher in diesen Situationen darum, diese überschießende Fantasie zu zähmen, die Schreckensszenarien loszulassen, und die geballte Lebens- und Schaffens-Energie auf die Realisierung des angestrebten Ziels zu fokussieren. Ohne sich von Ängsten aus der Ruhe bringen zu lassen.
Die Frage ist nun, was hilft gegen Nervosität und Angst?
Hast du schon mal eine Yoga-Sequenz probiert, die gezielt auf die Stärkung deiner Zuversicht ausgerichtet ist?
Hier kannst du das kennen lernen:
👉 Wärmende Zuversicht: Im 4-Füssler-Stand den Rücken stärken (macht zuversichtlich)
#2 – Anleitung in 8 Schritten: Wie du deine Angst loslassen kannst
1 – Treffe eine klare Entscheidung
Den erster Schritt ist der wichtigste.
Das Erste und Wichtigste was du zu tun hast ist, dass du deine aufgewühlte Fantasie absenkst, beruhigst, abstellst. Das braucht einen klaren Beschluss, eine felsenfeste Entscheidung.
Denn deine Fantasie ist es, welche sich ein Schreckensszenario nach dem anderen ausdenkt. Und diese inneren Bilder, die bringen dich in Schwierigkeiten. Es entsteht Daueranspannung durch Angst. Deine Fantasie mit den schrecklichen Gedanken ist das Öl, welches du ins Feuer gehst. Deshalb muss das abgestellt werden. Und das kannst du, wenn du einen klaren Beschluss fällst, das jetzt sofort zu beenden. Danach erst folgen weitere Schritte, wie zum Beispiel eine bestimmte Konzentration, ein Mudra oder eine Affirmation gegen Angst
Deshalb mache dir bewusst:
Wenn du die negativen inneren Bilder stoppst die deine Fantasie erzeugt, dann stoppst du deine Angst.
Zusammen mit deinen Fantasien stoppst du deine Angst
Sehr viel sinnvoller als sich diesen angst-erzeugenden Fantasien hin zu geben ist es, du verwendest diese Energie für sinnvolleres. Die Energie, die sonst in deine Ängste fließen würde, die kannst du sinnvoller verwenden, um deine angestrebten Ziele zu realisieren.
Damit das geht, musst du zunächst einmal die überschießende Fantasie beruhigen, die Emotionen in eine friedliche Stimmung bringen, und dann erst kannst du in dir selbst ankommen. Diese Meditationsanleitung hilft dir dabei.
Nachdem du dich entschieden hast gegen diese sinnlosen und Unruhe stiftenden Fantasien vor zu gehen, geht es mit dieser Anleitung weiter.
2 – Beende Einbildungen und Fantasien mit einer Konzentrationsübung
Mache diese Konzentrationsübung, um dein Gewicht zu spüren
Mit dieser Konzentration beendest du negative Fantasien und stoppst deine Unruhe erzeugenden inneren Bilder:
- Konzentriere dich ganz auf die Stelle, mit der du den Boden berührst. Wenn du stehst sind das deine Fußsohlen, wenn du sitzt teile deine Füße und Beine, sowie dein Gesäß. Wenn du liegst ist es die gesamte Körperrückseite.
- Spüre ganz bewusst das Gewicht, mit dem du auf dem Boden auf kommst, oder auf der Unterlage.
- Dabei spüre ganz bewusst die genaue Form der Druckflächen, die deinen Körper mit der Unterlage verbinden.
- Stell dir die Druckflächen als eine dunkle Farbe vor, vielleicht wie ein Schatten.
Der Sinn hinter dieser Konzentrationsübung
Diese Druckstellen, mit denen du den Boden berührst, sind naturgemäß völlig ruhig. Sie bewegen sich nicht. Wenn du deinen Geist daran heftest, wird er genauso ruhig werden.
Deshalb fokussiere also deinen Geist zunächst einmal auf die Stellen, mit denen du den Boden berührst, und spüre ganz bewusst dein Gewicht. Das hilft gegen Nervosität und Angst. Wirkt sofort.
Falls du etwas anderes versuchen möchtest, nimm diese Meditationsanleitung.
3 – Mache eine Atemübung mit Affirmation gegen Angst und innere Anspannung
Nach der Konzentrationsübung geht es mit einer Atemübung weiter.
Nachdem du deinen Geist erfolgreich fest an deine Druckstellen geheftet hast, …
- atme in diese Stellen hinein
- stell dir dabei vor, du wirst immer schwerer.
- verstärke deine Wahrnehmung ganz bewusst mit Affirmationen wie: „meine Beine werden immer schwerer“, „mein Gesäss wird immer schwerer“, … und so weiter. Affirmationen gegen Angst sind sehr hilfreich.
Der Sinn hinter der Atemübung mit Affirmation gegen Angst
Die Vorstellung schwerer zu werden hilft dir, die Spannung deiner Muskulatur aufzulösen. Es kann tatsächlich das Gefühl entstehen, du würdest immer schwerer. Das ist sehr häufig der Fall.
Wenn das so ist, dann genieße es.
Es ist ein Zeichen, dass dieser erste Schritt bei einer Konzentration sehr gut funktioniert.
Die Einstellung der Schwere wirkt in Kombination mit der Affirmation gegen Angst. Mit der Konzentration auf Schwere entziehst du dich dem Zugriff durch die Angst.
Zusätzlich kannst du ein Mudra gegen Angst anwenden.
Mudra gegen Angst: Pran Mudra
Lege an jeder Hand die Fingerspitzen von Ringfinger, Kleinem Finger und Daumen aneinander.
Zeigefinger und Mittelfinger bleiben entspannt.
Dieses Mudra stärkt in dir die innere Stabilität und Festigkeit, und beseitigt gleichzeitig Angstblockaden.
Du kannst es verstärken, indem du die drei „Mudra-Finger“ beider Hände gegeneinander legst. Also die Fingerspitzen von Kleinem Finger, Ringfinger und Daumen beider Hände zusammen bringst. Um dabei entspannt bleiben zu können, ist es gut das Mudra gegen Angst im Sitzen zu üben, und die Hände auf die Oberschenkel zu legen. So kannst du das länger halten, ohne dich zu verkrampfen.
Während deiner Konzentration …
- Spüre dein Gewicht
- Atme dich in die Schwere
- halte das Mudra gegen Angst, das Pranmudra
- wiederhole in deinem Geist die Affirmation gegen Angst „Ich werde ganz schwer“
Sobald du dich ein Stück weit beruhigt hast, ist dein Geist frei für den nächsten Schritt.
Falls du dir eine etwas intensivere Anleitung dazu wünschst, die dich sicher durch diesen Prozess führt (und weitere hilfreiche Elemente enthält), dann ist diese Meditationsanleitung das richtige für dich.
4 – Beende deine Ängste, indem du sie hinterfragst
Entziehe deinen irrationalen Ängsten die Existenzgrundlage, indem du nach ihrer Realitätsnähe fragst
Nachdem dein Geist etwas zur Ruhe gekommen ist, beschäftige dich damit deinen irrationalen Ängsten die Existenzgrundlage zu entziehen. Das ist jetzt eine rational gesteuerte Vorgehensweise, mit der du dir überlegst: „Was wäre, wenn deine Befürchtungen eintreffen würden?“
Vielleicht hast du Angst davor deinen Job zu verlieren, oder dass du pleite gehen könntest, oder etwas ähnliches. Stell dir deshalb als nächstes vor, wenn es so wäre, welche Möglichkeiten du dann hättest. Denke ernsthaft darüber nach, was du in solch einer Situation tun würdest.
Sehr wahrscheinlich wirst du innerhalb von 10-15 Minuten eine Reihe von Möglichkeiten finden, was du dann tun könntest, oder müsstest. Sehr wahrscheinlich wird dir ganz schnell bewusst werden, du würdest weder auf der Straße erfrieren, noch verhungern.
Du würdest weiterleben können. Vermutlich gäbe es einige Veränderungen, okay. Aber verhungern oder erfrieren würdest du nicht. Du weisst auch, in unserer Gesellschaft ist es eher unwahrscheinlich, dass ein Mensch in wirklich ernsthafte Nöte gerät.
Du bist ein Mensch, der eine normale vernünftige Begabung hat, und der diese zu nutzen versteht. Sonst hättest du diese Ängste nicht. Nur wer geistig stumpf ist hat keine Angst. Du hast deine Sinne beieinander. Und solange du deine Sinne beieinander hast, wirst du immer irgendwie zurechtkommen.
99% aller Ängste sind überflüssig. Lass sie davon fliessen.
Der Sinn hinter dem Hinterfragen deiner Ängste
Es geht darum sich die Sinnlosigkeit dieser Fantasien bewusst zu machen. Denn dann hast Du allen Grund, diese Ängste weit wegzuschieben. Sie sind einfach unrealistisch.
Wann immer so etwas wieder hoch kommt, mache dir die Sinnlosigkeit dieser Fantasie bewusst. Jedes Mal. Immer wieder. Bis sie aufgegeben haben.
Wenn es nicht direkt klappt, weil deine Ängste immer wieder durch kommen, dann hol dir diese Unterstützung: die intensive Meditationsanleitung. Bitte gib auf keinen Fall auf! Du schaffst das.
Nachdem das mit den nicht existenten Ängsten geklärt ist, beschäftige dich im nächsten Schritt mit deinen existierenden Erfolgen.
5 – Richte deine Energie auf Erfolge, an die du anknüpfen willst
Erinnere dich an deine Erfolge
Denke wieder 10 bis 15 Minuten nach. Denke jetzt an das, was du bereits bereits alles geschafft hast.
- Welche Dinge hast du erreicht, mit den du vorher nie gerechnet hättest?
- Wie oft hattest du Glück?
- Bei welchen Gelegenheiten hast du unbekannte oder ungeahnte Fähigkeiten entwickelt?
- Wie oft sind deine schlimmsten Befürchtungen nicht eingetreten?
Auch hierzu mache dir eine umfangreiche Liste. Notiere dir alles, was dir einfällt. Es sind die „Reisen deines Lebens„, die du hier aufdeckst. Das sind die Erlebnisse und Geschichten, die dich stark gemacht haben, und die dich auch weiterhin stärken werden. Wenn du sie dazu nutzt, anstatt sie zu vergessen. Oder unter den Teppich zu kehren.
Notiere die „Reisen deines Lebens„
- Notiere jede einzelne Situation, von der du noch weißt dass sie zu Beginn von Unsicherheit und Angst geprägt war.
- Notiere dir die Hürden, die du überwunden hast.
- Erinnere dich an deine Gefühle und Emotionen, die du dabei ausgehalten hast.
- Beschäftige dich mit jedem einzelnen Schritt, die dir geholfen hat aus diesen schwierigen Situationen herauszukommen.
Nachdem du drei bis fünf solche „Reisen deines Lebens“ notiert hast, spüre einmal in dich hinein.
Was hat sich verändert?
Welche Emotionen ist jetzt vorherrschend in dir?
Ich bin ziemlich sicher, dass du durch diese bewusste Erinnerung an deine Lebensreisen eine Veränderung in dir spüren wirst. Du wirst merken, dass die vorherige Angst-Energie sich nun gewandelt hat. In dir spürst du nun eine Kraft, die etwas mit Zuversicht und Tatkraft zu tun hat.
6 – Eine neue, positive Kraft wird spürbar
Spüre in diese neue Kraft hinein
Was spürst du? Wie würdest du das benennen, was du jetzt in dir fühlst?
- Ist es eher das Gefühl von Wachstum und lernen?
- Erinnerst du dich an das Nutzen von Chancen?
- Erlebst du die Euphorie von erfolgreich bewältigten Lektionen?
- Hast du das sichere Gefühl, du bist dabei eine Treppe zu erklimmen? Okay du schwitzt, und keuchst, aber du kommst vorwärts?
Lass dich eine Weile auf dieses Gefühl ein, und genieße es.
Spüre die Veränderung in dir. Sie ist daraus entstanden, dass du
- ganz bewusst deine Konzentration von dunklen kleinen engen Ängsten abgezogen hast.
- Du hast deine Konzentration auf deinen bisherigen Wachstumspfad gelenkt.
7 – Verstärke deine innere Kraft
Verstärke jetzt mit der Kraft deiner Konzentration diesen Wachstumspfad immer weiter.
Lass ihn immer stärker werden.
- Lasse immer mehr Situationen aus deiner Erinnerung hochkommen, von den du genau weißt, dass die Sie schon einmal bewältigt hast.
- Und dass du es wieder könntest.
- Nichts und niemand könnte dich daran hindern.
- Denn es ist dir einfach gegeben, alles was du schon einmal geschafft hast, noch einmal zu schaffen.
Was du schon mal geschafft hast, kannst du wieder tun. So entsteht echte, fundierte Zuversicht.
Diese Zuversicht beruht auf der Erfahrung, die du in deinem Leben bereits gemacht hast. Die Kraft deiner persönlichen Leistungen und Erfolge trägt sie.
Deine Erfahrungen sind dein persönliches Fundament. Um so umfangreicher und vielfältiger diese sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass du auch mit zukünftigen Situation fertig werden wirst.
Genieße diese wundervolle Aussicht
Entspanne Dich jetzt in dieses Gefühl des inneren Wachstums hinein, und projiziere ist in die Zukunft. In DEINE Zukunft!
Projiziere deine bisherigen Erfolge in deine Zukunft, um sie zu wiederholen.
Stell dir vor, wie du auch alle weiteren Schwierigkeiten deines Lebens auf dieselbe Weise bewältigen lässt.
8 – Nutze das Geheimnis eines erfolgreichen Lebens
Nutze deinen kreativen Geist aus jeder Situation das Beste zu machen.
Und verhindere, dass es sich mit irgendetwas anderem beschäftigt. Das bringt dich nur in Schwierigkeiten. In unnütze und völlig überflüssige Schwierigkeiten. Die brauchst du nicht.
Wer vorwärts kommen will, muss vorwärts denken.
Das ist eine ganz einfache Regel alle erfolgreichen Menschen.
Und noch eine Sache, die ganz besonders wichtig ist. Und gerne übersehen wird.
#3 – Warum du unbedingt deine Lebensenergie pflegen mußt, und wie das geht
Egal was geschieht, pflege immer deine Lebensenergie!
Deine konzentrierten Lebensenergie ist von zentraler Bedeutung. Sie entsteht aus deiner Lebensfreude. Ohne Lebensfreude gibts keine Lebensenergie.
Der Sinn der Lebensfreude
Leben entsteht aus Lebensfreude. Ohne Freude kein Leben!
Deshalb vergiss nicht regelmässig und systematisch deine Lebensfreude zu stärken, denn sie ist die Hauptquelle deiner Lebensenergie.
Egal was geschieht, und was du gerade tust:
- Achte immer darauf dass du jede Menge Anlass zur Freude hast.
- Gönne dir immer wieder Momente der inneren Freude.
Das kann Geld kosten, oder sein. Es reicht schon wenn man einfach in die Natur geht, um sich an einigen wunderschönen Pflanzen und Steinen zu erfreuen.
Die Regeln der Lebensfreude
- Was auch immer für dich eine unkomplizierte Quelle der Freude ist, nutze das.
- Bevorzuge Dinge, die auch deinen Lieben Menschen Freude machen.
- Denn geteilte Freude ist doppelte Freude
Sorge dafür dass die Menschen um dich herum gut drauf sind. Das spiegelt auf dich zurück. Damit wirst du deine schwierigen Zeiten leichter durchstehen.
Es gibt nur eine Richtung: Vorwärts!
Auf diese Weise gehst du deinen Weg immer weiter und weiter. Nichts und niemand wird dich aufhalten. Daueranspannung durch Angst brauchst du nicht. Du willst lieber in Freude und vorwärts leben. Also gehe vorwärts. Solange du stetig voran kommst, hast du seriöse Chancen, dass alles immer wieder besser wird.
Pflege deine Freude, und deine Lebensenergie. Und bleib in Bewegung.
Alles andere komm zu dir, sobald du soweit bist es anzunehmen. Bereite Dich also darauf vor großartige, wundervolle Lebensereignisse in deinem Leben in Empfang zu nehmen. Nur wenn du dich öffnest, können diese großartigen Dinge zu dir kommen.
Das was du sonst vielleicht nur aus Filmen und Büchern kennst, das kommt erst zu dir, wenn du bereit dafür bist. Und die beste Art dafür bereit zu sein ist, seine Zuversicht und seine Lebensfreude zu pflegen.
In ein fröhliches Nest zieht das Leben lieber ein, als in ein kleines, enges, dunkles Nest.
#4 – Noch ein besonders hilfreicher Tipp um Angst loszulassen
Speziell wenn es darum geht deinen Geist in der akuten Situation zur Ruhe zu bringen, hilft dir meine Meditation Die Kunst des Loslassens. Es handelt sich um eine Audiodatei, die dich zuverlässig in deine innere Stille führt.
Du kannst die MP3 auf dein Handy packen, und überall ablaufen lassen, um den Anweisungen zu folgen. Sie wirkt sofort. Mit dieser Meditation bist du „universell mobil“ 🙂 …
Originally posted 2018-04-23 15:42:28.
Liebe Mahashakti, ich bin jetzt seit 2 Jahren auf deinen Seiten unterwegs und muss dir einfach mal meine tiefste Hochachtung aussprechen. Dein schier unendliches Wissen, das du an uns weitergibst, gepart mit so viel Kreativität ist eine wahre Goldgrube, so viel Inspiration,immer wieder beleuchtet von allen Seiten, auf allen Ebenen, es ist immer wieder spannend und deine Kurse (die 12 Schlüsselemotionen und viele andere gehören mittlerweile zu meinem täglich Brot) haben schon so viel bewirkt und mich weitergebracht auf meinem persönlichen Weg, und natürlich auch als Yogalehrerin. Ich danke dir von Herzen für deinen selbstlosen Einsatz, GLG Annette
Danke dir du Liebe!
Viel Erfolg und Freude weiterhin. 🙂
Danke für diesen schönen Beitrag. Kleiner Hinweis: Meiner Erfahrung sind sich die meisten Menschen mit einer Angststörung durchaus bewusst, dass sie übertreiben. Nun besteht je nach Angst jedoch durchaus die Wahrscheinlichkeit, dass die Befürchtungen eintreten, beispielsweise bei der Angst vor Krankheit. Mit einer gewissen Ungewissheit müssen wir also lernen zu leben.
Nur als kleine Ergänzung.
Lieben Gruß.
Sebastian
Danke für dein Feedback. Ja, das ist korrekt, da kann ich dir voll und ganz zustimmen. Mir gehts eher um die innere Sicherheit – Bei unserer Wahrnehmung können wir einiges gestalten.
Lg Mahashakti
Begeistert von Ihrer Seite. Vielen Dank für Ihre Arbeit.
Danke, es tut gut das zu lesen. ?
Liebe Grüße, Mahashakti
Viel gute sinnvolle und kräftigende Impulse schenkst du uns liebe Mahashakti, ich bin immer wieder erstaunt, welche Vielfalt an Methoden du der Menschheit zur Verfügung stellst um gesund, glücklich und erfolgreich auf allen Ebenen zu sein. Danke dafür
Danke dir!!! Sowas zu hören tut gut. Das freut mein Herz, und wirkt inspirierend so weiter zu machen. 🙂 Lg Mahashakti
Liebe Mahashakti,
es ist längst überfällig, dass ich mich einmal herzlichst bei dir bedanke. Schon seit einiger Zeit empfange ich deinen Newsletter und „bade“ in deinen guten Worten.
Danke, danke, danke, dass es dich gibt!
Wie klar du doch Dinge zur Sprache bringen kannst, die schwer oft zu fassen sind! Das klingt so genial einfach – und auch nach jahrelanger Meditation. Denn so viel Weisheit kommt weder von allein noch über Nacht.
Danke, dass du so tiefe Gedanken mit uns teilst.
Danke dir! Das macht Mut so weiter zu machen. Lg Mahashakti