Innere Weite: Befreie dich vom Gefühl eingeengt zu sein vom Leben
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#1 – Du fühlst dich eingeengt im Leben? Du wünschst dir mehr Freiheit?
Dieses Gefühl von Enge – eingeengt sein im Leben – das kannst du abstellen.
Das geht mit klarem Bewusstsein und aus dir selbst heraus.
Nur so, nicht anders.
Wenn du das Gefühl geändert hast, dann ändert sich deine Einstellung zu deiner aktuellen Lebenssituation. Du beginnst Handlungsspielraum zu entdecken, wo du vorher nichts gesehen hast.
Und damit öffnet sich ein Weg, dein neuer Weg …
Lies in diesem Beitrag mehr darüber.
#2 – Ersetze das Gefühl von „eingeengt sein im Leben“ durch innere Weite!
Die Vorgehensweise ist eigentlich ganz einfach:
Löse dein Gefühl von Enge bewusst auf,
und ersetze es in dir drin,
völlig autonom,
durch eine Erinnerung an innere Weite.
Klingt komisch?
Macht nix.
Lies weiter.
Du verstehst das gleich.
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#3 – Hinter der Übung „Innere Weite“ steckt ein bestimmter psychologischer Effekt:
- Wenn du dich eingeengt fühlst, dann fehlt dir Handlungspielraum.
Vermutlich spielen bei dem Gefühl des eingeengt seins irgendwelche Befürchtungen und Ängste eine Rolle. Es ist kein Zufall, dass das Wort „Ängste“ klanglich mit „Enge“ verwandt ist. Sprich es paar mal vor dich hin. Hörst du das? Unsere Sprache ist weise! Erkenne also erst mal an, dass es eine Enge gibt. - Um diese Enge loswerden zu können, musst du bei dir selbst anfangen.
Es gibt keine Alternative dazu. Entweder du machst das, oder niemand. Deshalb beschliesse, dich auf die nachfolgende Übung einzulassen. - Mache dir bitte bewusst: Der einzige Weg, wie man ein Gefühl loslassen kann ist, …
dass man es zielgerichtet durch sein Gegenteil ersetzt. Denn du kannst nicht etwas nicht-fühlen. Du kannst nur was anderes fühlen, klar? Das machst du mit der Weite-Übung - Konzentriere dich also auf innere Weite, das exakte Gegenteil von Enge.
Was genau ist innere Weite bei dir? Mit welcher inneren Vorstellung kommst du dorthin? Bei mir ist es die Konzentration auf den Raum um Schultern und Hals herum, in Verbindung mit körperlicher Aufrichtung. - Zusätzlich gehört bei mir dazu die Vorstellung einen Raum zu erschaffen.
Das mache ich, indem ich diesen Raum ausatme. Ja richtig, er entsteht, indem ich ihn atme. Ich er-atme mir meinen Raum, meine innere Weite. Atmen erschafft meinen Raum.
Wie ist das bei dir?
Wie erschaffst du deinen inneren Raum? Schreib bitte in den Kommentar deine Methode.
So gehts auch:
Wie mit der Kombination von ruhig gehaltenen Asanas mit Kissenunterstützung und dem Wirbelsäulen-Atem für deine emotionale und körperliche Aufrichtung sorgst.
… und dabei innerlich ganz weit wirst, und dich leicht und frei fühlst.
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#4 – Was die Übung der inneren Weite bewirkt
Sobald du anfängst dich von deiner inneren Enge zu befreien, löst du dich auch aus dem Gefühl „eingeengt im Leben“ zu sein. Du ersetzt es durch innere Weite. Mit diesem Schritt erlebst du, dass das Gefühl von Eingeengtheit (oder gar Angst) schwächer wird.
Mit jedem Atemzug wird es schwächer.
Es kann sogar völlig verschwinden.
Es entsteht in dir ein grossartiges Gefühl innerer Weite. Zumindest für den Moment.
Deshalb pflege das, bleib dran, und lass dieses Gefühl immer grösser werden
Geniesse es. Toll, oder?
Wie hat die Weite-Übung bei dir funktioniert?
Was hast du erlebt?
Oder hast du eine andere Varante, die bei dir besser funktioniert? Welche ist es? Welche Variante klappt bei dir?
Bitte lass uns an deinem Erlebnis Teil haben – schreibe einen Kommentar.
Ich und alle Leser dieses Blogbeitrags danken dir dafür!
Das Thema „Weite“ hat mich durch die gesamte Woche begleitet, und ist für mich damit verbunden die Verantwortung für das eigene Leben bewusst selbst zu tragen. Deshalb habe ich vor hier auch darüber geschrieben: Schau auf und trage die Verantwortung zum Leben. Die dort beschriebene Übung ist dieser hier recht ähnlich – aber auch ein bisschen anders.
Was war dein Bestes diese Woche?
Was hast du erlebt?
Erzähl mal: ► hier klicken, um dein Highlight der Woche in den Kommentar zu schreiben ☺
Liebe Grüsse,
deine Mahashakti
Originally posted 2019-02-01 08:36:25.
vielen Dank für deine Eorte. sie haben mich zu einer weiteren Erkentniss gebracht. nur um Welche Ängeste könnte es sich handeln? Finde da keine.
mit lieben Grüßen Melanie
Liebe Melanie,
das ist oft so, dass man zwar die Ängste spürt, aber keine Ahnung hat wo sie her kommen. Dasselbe gilt auch für andere Emotionen wie zB Trauer, Wut, Hilflosigkeit,… usw.
In solchen Fällen lass das Analysieren sein, und entspanne in die Emotion hinein. Weiche also nicht aus, lenke dich nicht ab,…. UND(!!!) steigere dich nicht hinein.
Spüre nur bewusst die Emotion, und entspanne dabei. Sie wird verschwinden. In leichteren Fällen können 1-2 Sitzungen dieser Art reichen, in schwierigen Fällen braucht es mehr. Es fällt jedes Mal leichter.
Und irgendwann, vielleicht nach 10 Sitzungen, ist sie aufgelöst.
Hilft dir das so weiter?
Sonst frag gerne nochmal nach.
Liebe Grüße,
Mahashakti