Teil 2: Was tun gegen innere Unruhe? So findest du innere Ruhe!

Gegen innere Unruhe kann man was tun. Man muss es auch. Denn sonst wird man auf Dauer krank. Hier zeige ich dir den besten und nachhaltigsten Weg, um in innere Ruhe zu kommen.

Du hast auf jeden Fall Recht, wenn du denkst, dass es besser ist mit Mental-Techniken seine innere Unruhe los zu werden, als mit Tabletten oder Drogen. Denn auf Dauer ist dieser Weg wirkungsvoller und gesünder, als irgendwelche „Substanzen“ zu schlucken. Auf dieser Seite findest du eine Geschichte, die dir einen Weg zeigt der für sehr viele Menschen sehr gut funktioniert. Diese Geschichte ist zwar fiktiv, aber so oder ähnlich kommt das 1.000-fach vor. Sie steht symbolisch für die vielen Menschen, die ich in meinem Leben unterrichtet und angeleitet habe.

Weiterlesen?

Ok. Sehr gern. 🙂

Du willst gegen deine innere Unruhe was tun

Und du suchst Tipps, was du tun kannst

Mein Tipp in diesem Beitrag ist: Übe meditatives Yoga!

Es gibt eine bestimmte Art Yoga zu üben, welche innere Unruhe einfach auflöst. Dabei ist es völlig egal wo die Unruhe her kommt, und egal welche Ursache sie hat. Du wirst sie auf diese Weise (im Normalfall) sehr gut los. Da viele Menschen gegen ihre innere Unruhe was tun wollen, aber nicht wissen was, probieren sie verschiedene Wege einfach aus. Wenn sie dabei den Weg des meditativen Yoga gehen, erleben sie bereits nach wenigen Wochen des Übens deutlich, dass sich was geändert hat. Die meisten schlafen sogar schon nach der ersten Übungsstunde besser als „die letzten 10 Jahre“ (O-Ton vieler Teilnehmer).

Yogastunde mit mir zu diesem Thema:


💛 Yoga für innere Ruhe: Basics ruhig halten löst Anspannung (macht ruhig)


 

Was viele Menschen (die nicht Yoga üben) nicht wissen:

Zum Yoga-System gehört viel mehr, als nur ein bisschen Körperübung. Im urspünglichen Yoga kamen diese Körperübungen, die Asanas, kaum vor. Das ist eine westliche Vorliebe, und entspricht nicht dem Original. Yoga ist von seinem Grundverständnis her ein System zur Beherrschung des Geistes, bei dem die Asanas nur eine Randerscheinung sind. Sie sollen störende Verspannungen auflösen, damit der Geist seine Ruhe hat. Mehr nicht. Also keine Akrobatik!

Um in tiefe Innere Ruhe und Gelassenheit zu kommen …

… empfehle ich dir das Buch „Loslassen“ – Innere Ruhe, bewusst!  Dort zeige ich dir 15 Wege, wie du durch Änderung der inneren Haltung in die Innere Ruhe kommst. Mit vielen starken Übungen zu jedem Kapitel. Ein echtes Praxisbuch! Damit wirst du schnell zu vielen Aspekten des Lebens neue Perspektiven entdecken. Perspektiven, die dir sehr helfen, das Leben von seiner lockeren Seite zu nehmen.

Du erkennst dass du in dir ruhst wenn du in der Lage bist zurückweisungen auf die Umstände zurückzuführen und nicht als Kritik an deiner Person siehst.

Und nun zu unserer Geschichte

Lies hier, wie unsere unruhige Luise die erste Yogastunde ihres Lebens erlebt.

Luise hat oft Stress und innere Unruhe.

In ihrer inneren Unruhe nimmt sie ihre Umgebung und ihre Kollegen oft gar nicht richtig war. Dabei erlebt sie zunehmend, dass sich andere Menschen von ihr zurückziehen. Lange Zeit ist dir das nicht mal aufgefallen. Bis sie irgendwann die Einsamkeit immer schmerzhafter wahrzunehmen begann. An dem Tag, als er das bewusst wurde, hat sie sich auch für einen Tipp geöffnet. Dieser Tipp bezieht sich auf eine Möglichkeit, wie sie ihre innere Unruhe loswerden kann. Der Tipp kam von Tina, einer Frau in ihrem Fitnessstudio. Sie hatte Luises Problem erkannt, und ihr diesen Tipp gegeben. Wohl aufgrund eigener Erfahrungen.

Der Tipp lautet: meditatives Yoga!

Tina hatte ihr zu dieser besonderen Art des Yoga geraten. Sie hat insbesondere betont, dass es hier nicht um Fitness oder Akrobatik ginge. Es sei etwas anderes.

Der Ursprüngliche Zweck des Yoga

Luise hatte daraufhin im Internet recherchiert, und herausgefunden, dass Yoga eine Kunst ist, welche hilft den Geist zur Ruhe zu bringen. In ihrer Recherche hat sie gelernt, dass dies der ursprüngliche Zweck des Yoga ist. Es ginge im Yoga weder um Fitness, noch im Akrobatik. Auch nicht um andere physische und physiologische Aspekte. Es geht einzig und alleine darum die Herrschaft über den eigenen Geist zu erlangen. Es geht im Yoga in Wahrheit darum, in die Lage zu kommen, seine innere Unruhe mittels Geistesbeherrschung einfach abstellen zu können. Dabei spiele es nicht einmal eine Rolle, ob man die Ursache der inneren Unruhe kennt, oder nicht. Aus Sicht des Yoga ist das völlig egal.

Die innere Unruhe wird einfach aufgelöst. Sie verschwindet.


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Keine schmutzige Wäsche waschen

Dieser Gedanke hat Luise besonders gut gefallen. Denn sie hat keine Lust, in den Ursachen ihrer inneren Unruhe herum zu wühlen. Wer weiß was für schattige Ecken ihrer früheren Lebensjahre sie dabei durchforsten müsste. Darauf hat sie keine Lust. Insgesamt fand sie diese Idee sehr überzeugend, sodass ich noch am selben abends im Internet einer Probestunde in dieser besonderen Yogaschule angemeldet hat. Und nun ist sie auf dem Weg zu ihrer Yoga-Probestunde. Es ist die erste Yogastunde ihres Lebens.

Luise kommt in der Yogaschule an

Die Wegbeschreibung zur Yogaschule ist gut, es ist leicht zu finden. Parkplätze gibt es ebenfalls. Leichtfüßig läuft sie die Treppe in den dritten Stock hinauf, und findet auch sofort die Tür zur Yogaschule. Als sie eintritt, stets in einem großen Raum. Die Yogalehrerin hantiert noch mit einigen Dingen, offensichtlich um die anstehende Yogastunde vorzubereiten. Als sie Luise entdeckt, begrüßte sie freundlich. Sie fragt sie ob sie schon Yoga Erfahrung hat oder nicht. Als Luise verneint, sagt sie: „Das ist ganz prima, so ist mir das am liebsten. Wer keine Vorerfahrungen hat, ist am ehesten offen, sich unvoreingenommen auf die Übungen einzulassen“. Die Yogalehrerin heisst Mara. Sie erklärt kurz die Vorgehensweise in ihren Yogastunden. Im Moment ist dies in erster Linie der normale Ablauf einer Yogastunde, und einige weitere Details. Insgesamt ist es eine sehr kurze Einführung. Dann bekommt Luise die Räume der Yogaschule gezeigt, und findet die Umkleide.

Luise legt sich auf die Yogamatte

Fertig umgezogen und im Yogaraum angekommen, holt sich Luise den Anweisungen folgend ihre Yogamatte, Kissen und Decke, und sucht sich ihren Platz. Weitere Teilnehmer trudeln ein. Anscheinend kennen Sie sich alle sehr gut, denn sie begrüßen sich wie Freunde. Nach und nach füllt sich der Raum. Dann beginnt die Yogastunde.

Entspannung

Die Yogastunde beginnt erst mal mit einer Entspannung, statt mit Anstrengung. Das gefällt Luise sehr gut, wenn Sie es auch etwas überraschend findet.Irgendwie hat sie mit was anderem gerechnet. Luise hat schon Erfahrung mit Entspannungen, hat sie sich doch schon mal eine CD gekauft. Aber das hier ist etwas völlig anderes, wie sie feststellt. Es ist nicht das einfache autogenen Training, dass sie von ihrer CD kennt. Es ist eine intensive Kombination aus Muskelanspannen und -loslassen. Dann folgen verbale Entspannungsformeln, wie sie sie aus dem autogenen Training kennt, sowie Visualisierungs- und liegende Atemübungen.

Diese Intensität in der Vorgehensweise ist ihr neu, die Komplexität ist anstrengend.Zunächst Bericht Stress aus. Sehr das Gefühl, sie kann nicht herunterkommen. Sie fühlt sich nicht in der Lage den Anweisungen ihrer Yogalehrerin zu folgen. Doch unter den beharrlichen Anweisungen der Yogalehrerin gelingt es ihr nach und nach sich einzulassen.

Immer tiefer geleitet sie in wunderschöne Entspannungszustände. Die Entspannung wird begleitet von einem wunderschönen Gong, dessen Klänge sie völlig durchdringen. Eine kurze Zeit geschieht nichts, und dann ist die Anfangs-Entspannung zu Ende. Luise setzt sich auf, und stellt erstaunt fest, dass sie diese Entspannung bereits sehr genossen hat. Auch, oder vielleicht gerade weil, sie zu Beginn Schwierigkeiten hatte sich einzulassen. Sie ist gespannt was auf sie zukommt, und lässt sich im weiteren Verlauf auf die Yogastunde ein.

Mantra und Atemmeditation

innere unruhe loswerdenIhr begegnen Dinge, von denen sie vorher nie gehört hat, wie zum Beispiel Mantra-Rezitation, und Atemmeditation. Alles Dinge, die ihr unruhiger Geist höchst seltsam findet. Da ist die ganze Gruppe das alles sehr zu genießen scheint, und sie nicht auffallen möchte, fügt sie sich in ihr Schicksal und macht gut sie kann mit. Auch hier dasselbe Phänomen, wie bei der Entspannung: die Komplexität der Anweisungen ist eine Herausforderung. Ihr Geist bäumte sich auf, die mentale Unruhe nimmt zu. Sie hat erst einmal Stress.Aber die Yogastunde läuft trotzdem weiter, die Ansagen führen sie immer tiefer in die Übungen hinein. So nach und nach findet sie unter den beharrlichen Anweisungen ihrer Yogalehrerin den Weg.Die sanft vorgetragenen, beharrlichen Anweisungen, die anscheinend die Unruheschübe zu berücksichtigen scheinen, hilft ihr sehr immer wieder zu den Übungen zurückzukehren. Nach und nach wird ihr Geist ruhiger.

Asanas

Auch die nachfolgenden Asanas, die Körperübungen des Yoga, empfindet sie ähnlich. Sie nimmt die Haltungen so gut ein wie sie kann. Wann immer sie versucht durch Abgucken herauszufinden ob sie etwas richtig macht, wird sie angewiesen sich auf sich selbst zu besinnen. Sie wird gebeten darauf zu verzichten nach rechts und links zu schauen. Stattdessen wird sie angeleitet nach innen zu spüren, und die jeweilige Haltung so auszuführen, wie es ihr am ehesten ganz persönlich entspricht.


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Fühlen statt technischer Details

innere unruhe was tunNach und nach fällt Luise auf, dass die Anweisungen der Yogalehrerin weniger technische Details beschreiben, die sich für die Anordnung der Gliedmaßen eignen würden. Stattdessen beschreibt sie, wie sich die jeweilige Haltung anfühlen soll. Das ist was völlig neues für Luise. Unter diesem Aspekt hat sie noch nie irgendetwas geübt. Bisher stand immer die Technik im Vordergrund. Hier wird sie also in ihre eigene, innere Wahrnehmung geführt. Sie wird angewiesen jede einzelne Haltung, Asana, so zu arrangieren, dass sie einen bestimmten Intensitätsgrad erlebt. Und sie erfährt, dass es völlig unwichtig ist, ob ihre persönliche Art der Ausführung dieser Übung als perfekt oder unperfekt gelten würde. Ob sie akrobatisch übt, oder eher simpel.

 

Den Wegweiser im Innen finden

Sie lernt, dass sie den Wegweiser für die richtige Übungsintensität, und die vielen Details der Übung, in ihrem Inneren trägt. Und sie lernt, dass dieser innere Wegweiser ihr zuverlässiger als alles andere zeigt, wo ihr persönlicher Weg ist. Gegen Ende der Yogastunde gelingt es ihr tatsächlich sich auf diesen völlig ungewohnten Aspekt des Lebens einzulassen. Die letzten zwei Übungen spürt sie tatsächlich nach ihnen, und folgt ihrem inneren Wegweiser.

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Die unglaubliche Wonne der inneren Ruhe ist da!

Aus dieser Art der Konzentration heraus, findet sie endlich in eine wunderbare innere Ruhe. So etwas hat sie noch nie erlebt. Dieser Zustand ist unglaublich. Als sie am Ende der Übungen alle gemeinsam noch eine Zeit völlig stillsitzen, das meditative innehalten nach jeder Übungseinheit, findet sie sich in einem unvergleichlichen Schwebezustand wieder.

Und wieder Entspannung

Dann folgt die End-Entspannung. In der Endentspannung liegt sie eigentlich genauso wie in der Anfangsentspannung, nur dass sie diesmal bereits weiß was auf sie zukommen wird. Und sie ist durch die vorangegangenen Übungen bereits auf die Innenschau sehr gut vorbereitet. In der Endentspannung findet sie sehr schnell den Weg, mit ihrem ruhigen(!) Geist in die Entspannung zu gehen. Die Stimme der Yogalehrerin erklingt von weitem, und irgendwann hörte sie gar nicht mehr. Die Klänge des Gongs begleiten Sie in eine ganz wunderbare innere Stille, einen Zustand den sie fantastisch findet. Als die Yogalehrerin die gesamte Gruppe aus der Entspannung holt, indem sie mit dem Gong einige erweckend Klänge produziert, ist Luise ganz enttäuscht. Sie wäre gerne noch eine ganze Weile in dieser wunderbaren inneren Stille liegen geblieben.

Das Ende

Gemeinsam singen sie zum Abschluss ein Mantra, was sie diesmal sehr geniesst. Und dann ist die Yogastunde beendet. Die ganze Gruppe sitzt noch benommen und völlig tiefenentspannt auf dem Boden, weil keiner Lust hat sich zu bewegen. Irgendwie scheint es allen anderen genauso zu gehen, wie Luise. Mara erklärt, dass dies ein weitverbreiteter Zustand ist, und das größte Kompliment, dass man ihr machen können. Luise muss lachen. Das gefällt ihr. Als Mara sie fragt, ob sie den Kurs weitermachen wolle, sagt sie ohne nachzudenken sofort ‚ja‘. Sie braucht nicht zu überlegen. Diese Art der Entspannung hat ihr so gut getan, sowas hat sie ihrem Leben noch nicht erlebt. Einerseits spürt sie zwar ihren gesamten Körper, und dass dieser offensichtlich einiges geleistet hat, andererseits hat sie tief im Bauch aber so ein wunderbares Wonnegefühl, … … da kann man doch nicht nein sagen! Selbstverständlich wird sie im Kurs bleiben. Sie freut sich schon auf die nächste Übungseinheit in der kommenden Woche, und geht beschwingt nach Hause. In dieser Nacht schläft sie so tief, und wacht am nächsten Morgen derartig erholt auf, dass sie sich fühlt, wie nach einer Woche Urlaub.

 

Loslassen - Innere Ruhe, bewusst!Es ist ganz klar: Yoga ist der Weg in die innere Ruhe!

Sie steigt sofort voll ein, und bucht den Yoga-Kurs. Ausserdem versorgt sie sich auch gleich mit der Lektüre, die ihr hilft die geistige Welt des Yoga besser zu verstehen. So wird sie schneller mit dieser anderen Sicht auf unsere Welt vertraut: Buch „Loslassen“ – Innere Ruhe, bewusst!.

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Mahashakti in der Natur im Frühling
Mahashakti ist Yoga- & Meditations-Lehrerin, HP und Autorin von Loslassen.Rocks

Liebe Grüße
Deine Mahashakti

P.S. Mein Geheimtipp:

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Was tun gegen innere unruhe so findest du innere Ruhe

Originally posted 2018-05-01 10:21:00.

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