WeltMeditationen 22: Von Sonne zu Windhauch: Klimabewusstsein mit den meditativen Praktiken der Germanen und Kelten ist echt cool

Klimabewusstsein und Naturreligionen der Germanen und Kelten, ihre spirituelle Verbindung zur Sonne, dem Regen und dem Wind, und was das mit unserer Sichtweise auf das Klima zu tun hat.

Lass dich einfach mal auf eine etwas andere Sichtweise auf Klima und Meditation ein. Ich glaube es wird sehr inspirierend werden.

Kelten, Germanen und Klimabewusstsein

In unserer modernen Welt, in der der Klimawandel und der Schutz der Umwelt große Themen sind, suchen viele Menschen nach Wegen, um eine tiefere Verbindung zur Natur herzustellen. Es zeigt sich, dass Klimabewusstsein nicht nur im Trend, sondern richtig wichtig ist.

Die Vorstellung, dass Klimabewusstsein bereits in vergangenen Zeiten von großer Bedeutung war, ist für viele vielleicht überraschend. In den Naturreligionen der alten Kulturen, wie beispielsweise die der alten Germanen und Kelten hieß das nur anders. Germanische Spiritualität und keltische Traditionen stehen auch heute noch für eine deutliche Verehrung für die Elemente der Natur, wie die Sonne, den Regen und den Wind. Auch das ist Klimabewusstsein – verpackt in eine besondere Form der Naturverbundenheit.

In diesem Artikel werden wir einen Einblick in die Hintergründe dieser Verehrung geben und Meditationen vorstellen, die sich auf die Sonne, den Regen und den Wind beziehen – Praktiken, die helfen können, unsere Verbindung zur Natur zu stärken. Eine Übersicht über weitere Meditationen gibt es hier.

Die Bedeutung der Verehrung der Naturkräfte

Für die Germanen und Kelten waren die Sonne, der Regen und der Wind nicht nur meteorologische Phänomene, sondern auch göttliche Kräfte. Sie betrachteten sie als Wesen, die Leben spenden, das Wachstum fördern und das Gleichgewicht der Natur bewahren. Auch die Naturverbundenheit von Naturreligionen ist eine Form von Klimabewusstsein.

Durch die Verehrung dieser Elemente suchten sie, eine harmonische Beziehung zur natürlichen Welt herzustellen und ihren Respekt und ihre Dankbarkeit auszudrücken.

In meinen Yogastunden gibt es übrigens auch die Beschäftigung mit den Energien von Sonne, Wind und Regen.

Kurzanleitungen zu klimaverbundenen Meditationen,…

… wie Sie vielleicht damals tatsächlich praktiziert wurden.

Da es keine wirklich gesicherten Überlieferung aus dieser Zeit gibt, können wir nur mit dem arbeiten was wir in Fragmenten und über verschiedene Wege gefunden und miteinander verknüpft haben.

Ich gehe aber davon aus dass es sich immer um denselben menschlichen Geist handelt der etwas tut, so dass es zumindest nah dran sein dürfte.

Außerdem geht’s uns um die persönlich erlebte Praxis, und nicht um die historisch korrekte Überlieferung. Darum kümmern sich andere, was ich auch wirklich gut finde. Mein Anliegen ist aber grad ein anderes.

Ich möchte die Kraft der Meditation nutzen um sich bewusst auf etwas auszurichten.

 

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Deshalb lade ich Dich nun herzlich ein dich auf diese Meditationen einzulassen, und freue mich sehr wenn du mir dazu dein Feedback da lässt. Im Kommentar 👇.

 

1 – Sonnenmeditation: Verbindung zur strahlenden Energie:

Um eine Verbindung zur Sonne herzustellen, praktizierten die Germanen und Kelten Sonnenmeditationen.

Eine solche Meditation könnte folgendermaßen aussehen:

1. Suche einen ruhigen Ort im Freien, an dem du die Sonnenstrahlen spüren kannst.
2. Schließe die Augen und fühle die wärmenden Strahlen auf deiner Haut.
3. Atme tief ein und visualisiere das goldene Licht der Sonne, das in dich eindringt und dich mit Energie und Lebenskraft erfüllt.
4. Stelle dir vor, wie die Sonne als eine strahlende Göttin oder ein strahlender Gott über dir thront, dich segnet und mit Weisheit und Kraft erfüllt.

Yogastunden mit meditativen Inhalten der Sonne.

2 – Regenmeditation: Reinigung und Erneuerung

Die Verehrung des Regens war für die Germanen und Kelten eng mit der Idee der Reinigung und Erneuerung verbunden.

Eine Regenmeditation könnte so aussehen:

1. Suche einen geschützten Platz im Freien, wo du den Regen beobachten kannst.
2. Setze dich bequem hin und lausche dem Klang des Regens.
3. Lass den Regen sanft auf deine Haut fallen und spüre, wie er dich reinigt und erfrischt. Atme bewusst ein und aus und visualisiere, wie der Regen negative Energien wegspült und stattdessen Klarheit und Reinheit in deinem Geist und Körper hinterlässt.
4. Fühle dich mit der Erde verbunden und erkenne den Kreislauf des Lebens, der durch den Regen genährt wird.

3 – Windmeditation: Die kraftvolle Bewegung der Elemente

Die Germanen und Kelten verehrten den Wind als eine kraftvolle und bewegende Kraft.

Eine Windmeditation könnte folgendermaßen praktiziert werden:

1. Finde einen windigen Ort im Freien und spüre den Wind auf deiner Haut.
2. Schließe die Augen und richte deine Aufmerksamkeit auf den rhythmischen Tanz des Windes.
3. Atme bewusst ein und aus und lass dich von der Energie des Windes tragen.
4. Stelle dir vor, wie der Wind negative Energien und Gedanken fortträgt und stattdessen frische Energie und Inspiration bringt.
5. Spüre die Freiheit und Leichtigkeit, die der Wind symbolisiert, und lass dich von dieser Energie erfüllen.

Yogastunden mit meditativen Inhalten von Wind.

Fazit:

Die Verehrung der Sonne, des Regens und des Windes durch die alten Germanen und Kelten war mehr als nur eine Anerkennung der meteorologischen Phänomene.

• Sie war ein Ausdruck der tiefen Verbundenheit mit der Natur und der Wertschätzung für die lebensspendenden Kräfte, die sie repräsentierten.
• Durch Meditationen konnten sie sich mit diesen Elementen verbinden und eine harmonische Beziehung zur Natur herstellen.

Indem wir uns heute mit ihren spirituellen Praktiken auseinandersetzen, können wir unsere eigene Verbindung zur Natur stärken und ein tieferes Verständnis für die Wichtigkeit des Umweltschutzes entwickeln.

Lasst uns diese alten Weisheiten in die moderne Welt tragen und eine nachhaltigere Zukunft schaffen.

Liebe Grüße,

deine Mahashakti

P. S. Vertiefe deine Gelassenheit.

Weil das für dich und
für deine Lieben
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Originally posted 2023-06-19 08:04:33.