🎁 📙 Was erlebst du mit deiner Kronen-Übung?

Was hast du mit der Kronen-Übung erlebt?

Orientiere dich an den Fragen, sie helfen dir eine Antwort zu finden. Sie helfen dir auch diesen Teil deines Gelassenheits-Trainings zu reflektieren. Dann bist du bereit für die nächsten Schritte.

  • Wie oft hat es geklappt?
  • Auf was bist du stolz, dass du es geschafft hast?
  • Wann hat es mal nicht so gut geklappt? Auch das gehört dazu.
  • Was hast du daraus gelernt, das du ab jetzt anders machst?

Lass uns an deinem Erleben teil haben, und habe Teil an unserem Erleben. Im Austausch liegt die Kraft.

Mahashakti Uta EngelnDu kannst mir hier auch sehr gerne Fragen stellen. Ich antworte unter deinem Kommentar auf deine Frage. Speicher dir dazu einfach den Link zu dieser Seite ab, und komm in 1-3 Tagen wieder.

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11 Antworten auf “🎁 📙 Was erlebst du mit deiner Kronen-Übung?

  1. Ich habe ein paar Mal bei der Kronenübung einen wirklich erhebenden Moment erlebt. Allerdings gelingt es mir noch nicht in jeder stressigen Situation, sie anzuwenden. Am besten klappt es, wenn ich mich in einen unbeobachteten Winkel zurückziehe. Ich kann mich auch besser entspannen, wenn ich nicht am Schreibtisch sitze, sondern dafür aufstehe. Ich nehme an, es braucht noch mehr Übung, um richtig in den Flow zu kommen.

  2. Vielen Dank für die Gelassenheits-Snacks liebe Mahashakti! Ich kombiniere die Übungen mit kleinen Gedächtnisstützen, die mich im Alltag daran erinnern, meine (innere und äußere) Haltung zu überprüfen. Das ist noch etwas stolperig manchmal, aber da hilft nur Übung…

  3. Hari Om Liebe Mahashakti
    Der Kronen-Atem lässt mich zum Höheren wachsen. Licht – Kraft und Liebe pulsiert durch mich.

    Das Gleiche geschah mit einem engen Freundin mit dem ich dies teilte.

    In meiner Yogastunde habe ich den Kronen-Atem als Pranayama-Entspannung für Schulter-Nacken angewendet, um dann in die Meditation überzugehen. So entstand eine unterstützende Atmosphäre, in der sich die Yogastunde entfalten konnte.

  4. Ich fand die Kronenübung nicht einfach. Einmal hat sie gut geklappt, das war ein gutes Gefühl. Ein paar Mal nicht so richtig. Die Vorübungen mit den Händen, Armen und Schultern hat viel besser geklappt. Auch fiel es mir mit der Zeit leichter, meine Wahrnehmung z.B. auf den Nacken, die Schulterblätter oder den Hinterkopf zu richten, das war am Anfang schwieriger.

    1. Hallo Cato, das kann sehr gut sein. Jeder von uns hat irgendwo seine Baustellen. Bleib einfach dran – mit der Übung wird das immer besser, bis es irgendwann ganz mühelos geht. Und je besser es geht, um so lockerer wirst du. 😃

      Wenn du Fragen hast, meld dich bitte. Ich helfe dir gern weiter, wenn du das möchtest.

  5. Ich liebe diese Übung.
    In meinem prallvollen Alltag hilft sie mir wirklich immer wieder sehr, mich aus meinem inneren Sumpf zu ziehen.
    Danach geht es viel entspannter weiter.
    Wo immer ich in den inneren Sumpf gerate, da habe ich vorher sicher versäumt mich als das zu sehen was ich bin: Die Gestalterin meines Lebens.

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